Apho Logo


Walter Ludin

* 23.11.1945

Foto des Autors: Walter Ludin
Quelle & Rechte:
© Walter Ludin

Zitate von Walter Ludin

Insgesamt finden sich 1588 Texte im Archiv.
Es werden maximal 25 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Der innere Lärm ist viel stärker
als die äussere Stille.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Rücksicht ist ebenso wichtig wie Vorsicht.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Es muss uns viel schlechter gehen,
bis wir zufrieden sind,
wenn es uns gut geht.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Menschen stossen immer wieder an ihre Grenzen;
doch manche nur selten an die Grenzen ihrer Dummheit.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Niemand fühlt sich so gescheit,
wie ein Dummkopf,
der einen noch grösseren Dummkopf trifft.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Das Schifflein Petri wird eher in seichten Gewässern,
als auf stürmischer See kentern.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Wenn der Mensch keine Emotionen hätte, wäre er berechenbarer.
Aber auch unmenschlicher.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Was sind dies für schlechte Zeiten,
in denen es schon ein Fortschritt ist,
wenn nichts Schlimmes passiert?


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Wenn das Schloss prächtig war,
ist auch seine Ruine schön.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Wer über der Sache steht, sehe zu, dass er nicht runterfällt.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Nicht jede Schnapsidee
hat eine Schnapsflasche als Mutter.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Welchen Sinn hat es,
wenn der Konsens auf Nonsens beruht?


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Kranksein kann gesund machen.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Der Priester (Bischof, Papst) soll mitten im Kirchenvolk stehen;
aber nicht seine Mitte sein.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Narrenfreiheit wollen alle,
doch Narren sein nur wenige.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Jeder will es besser machen:
das Kind besser als seine Eltern,
der neue Chef besser als sein Vorgänger.
Warum sieht die Welt dann immer noch so schlecht aus?


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Die Fische lieben die Fischer, die sie füttern.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Haben Geistlose die Chance,
nach ihrem Tod Geister zu werden?


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

„Geld stinkt nicht“,
wussten die alten Römer.
Aber warum reden wir denn von „stinkreich“?
PS. Kinder eines Freundes hängten in der Wohnung einen leicht abgeänderten Goethe-Spruch auf:
„Edel sei der Mensch, stinkreich und gut.“


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Nicht jeder Heimweg endet daheim.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Im Ausland sind alle Schweizer Ausländer.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Widder sind bisweilen widderlich.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Mit der Geburt bekommen wir den Auftrag zu leben.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Auf der höchsten theoretischen Ebene
wächst der Unsinn am besten.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin

Wer zuerst lacht, hat am schnellsten gedacht.


Quelle: "Exposé"
© Walter Ludin