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Alphonse de Lamartine

* 21.10.1790 - † 28.02.1869


Zitate von Alphonse de Lamartine

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Was ist unser Leben als eine Reihe von Präludien, zu jenem unbekannten Lied, dessen erste feierliche Note der Tod anschlägt.


Das Volk ist das Herz des Landes; man darf es nur rühren, und es quellen Schätze von Uneigennützigkeit, Ergebung und Mut hervor.


Quelle: "Die Revolution von 1848"


Der Lorbeer ein Asyl hat stets die Gruft geboten.


Ordnung und Ehre sind die zwei notwendigen Grundbedingungen eines Heeres. Ohne Kriegszucht gibt es kein Heer mehr.


Ein einziges Wesen fehlt euch – und alles ist entvölkert.


Es gibt einen Adel der Natur, so gut wie einen der Gesellschaft. Der erste ist von beiden der bessere.


Das Volk ist das Herz des Landes; man darf es nur rühren und es quellen Schätze von Uneigennützigkeit, Ergebung und Mut hervor.