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Gotthold Ephraim Lessing

* 22.01.1729 - † 15.02.1781


Zitate von Gotthold Ephraim Lessing

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Der eine Teufel hat ihn verlassen, aber es sind dafür sieben andere in ihn gefahren.


Nichts zieht den Undank so unausbleiblich nach sich als Gefälligkeiten, für die kein Dank zu groß wäre.


Eines Fehlers wegen entsagt man keines Mannes.


Es ist der Fehler des Jünglings, sich immer für glücklicher oder unglücklicher zu halten, als er ist.


Wir malen mit Augen der Liebe, und Augen der Liebe müssen uns auch nur beurteilen.


Ein Tor sorgt für die künft’ge Zeit;
für heute will ich sorgen- …
Wer kennt, mit weiser Gründlichkeit,
den ungewissen Morgen?


Das Neue ist, eben weil es neu ist, dasjenige, was am meisten überrascht.


Was nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoß legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte?


Ich dich beneiden? Tor! Erspar’, ererb’, erwirb,
hab’ alles! Brauche nichts, laß alles hier und stirb!


Was machte ich mit dem Gelde, wenn ich nicht Bücher kaufte?