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Das Reich Gottes ist überall Friede und Freude. Da gibt’s kein Hetzen und Drängen, keine Nervenzerrüttung. Man kann es an dieser Art erkennen.
Das Himmelreich ist das Land der Freiheit und Unmittelbarkeit. Die dafür Sinn haben, sind Himmelreichsleute.
Quelle: "Vom Erleben Gottes" - 1908
Die Dinge wollen ihrer Natur nach durch Geist regiert und geleitet sein, sonst folgen sie ihren Gesetzen, und der arme Mensch wird von ihnen mitgeschleppt und gerät unter die Herrschaft der Dinge.
Quelle: "Vom Erleben Gottes" - 1908
Einfachheit ist immer das Kennzeichen des Göttlichen, das Verwickelte leidet immer an innerer Unwahrheit.
Gedanken sind Kräfte, denn es sind Geistesäußerungen. Wir verbinden uns durch unser Denken entweder mit Mächten der Finsternis oder des Lichts.
Sei du! Sei gar nichts anderes, nichts Hohes, nichts Tiefes, nichts Glänzendes und nichts Scheinendes, sei nur du selbst.
Quelle: "Trotzdem. 366 deutsche Gedanken und Gedichte" - ca. 1935
Verlag Gerhard Merian, Stuttgart-Degerloch
Treue gegen sich selbst, Unabhängigkeit nach außen, das ist das Ja und Nein der Freiheit.
Quelle: "Vom Erleben Gottes" - 1908