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Der Trieb zum Guten ist dem Menschen eingepflanzt von Natur wie dem Wasser der Trieb, bergab zu fließen. Es gibt keinen Menschen ohne diesen natürlichen Trieb zum Guten, wie es kein Wasser gibt, das nicht abwärts flösse.
Die Menschen fangen immer erst mit Fehlern an, bevor sie sich bessern können.
Wer breites Wissen erworben hat, der strebe danach, sich kurz und verständlich auszudrücken.
Der edle Mensch ist seinem Herrscher zu Diensten,
indem er sich gewissenhaft müht, ihn auf den rechten Weg zu führen, und sein Wille dient einzig der Menschlichkeit.
Wer die Menschen mit Waffengewalt bezwingt und sich unterwirft, unterjocht nicht die Herzen, dazu ist jedwede äußere Macht unzureichend.