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Die meisten Menschen vermieten sich, sie verwenden ihre Kräfte nicht für sich, sondern für die, von denen sie sich beherrschen lassen: Nicht sie selber sind bei sich zu Hause, sondern ihre Mieter.
Die Dummheit ist eine böse Eigenschaft. Aber sie nicht ertragen können, sich darüber aufregen und ärgern, ist eine Krankheit anderer Art, die der Dummheit nichts nachgibt und die gerade so unleidlich ist.
Wer zu sterben gelernt hat, den drückt kein Dienst mehr: Nichts mehr ist schlimm im Leben für denjenigen, dem die Erkenntnis aufgegangen ist, dass es kein Unglück ist, nicht mehr zu leben.
Es wird ja doch nicht einmal bloß eine Seele und ein andermal bloß ein Körper erzogen, sondern ein Mensch, den darf man nicht aufspalten.
Wir müssen eben der Natur etwas nachgeben: Sie versteht ihr Geschäft besser als wir.
Ich begrüße die Wahrheit, bei wem ich sie auch finde, schon wenn ich von weitem sehe, wie sie sich naht, beuge ich mich freudig und strecke die Waffen.
Selbst die Wonne ist in der Tiefe schmerzreich.
Was das Kratzen betrifft, so ist das eine der süßesten Gaben der Natur. Und stets bei der Hand.
Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.
Was wir lieben, erscheint uns schöner, als es ist.
Latein und Griechisch sind zweifellos ein schöner und wirkungsvoller Luxus, aber man bezahlt ihn zu teuer.
Die Ehe ist ein Vertrag, nur der erste Anfang ist frei, der Fortbestand wird durch Zwang und Gewalt durchgesetzt.