");position: relative;top: 0px;}.breadcrumb-home:before {content: url('data:image/svg+xml;utf8,');position: relative;top: 0px;}.fa-search:before {content: "\f002";}.badge-primary {background-color: #615;}code.quote, blockquote.blockquote {background-image:url("https://static.aphorismen-archiv.de/img/quote.gif");background-repeat:no-repeat;background-position: 98% 5%;}code, blockquote {page-break-after:avoid;text-align:center;font-family:'Trebuchet MS', Verdana, Helvetica, Arial, sans-serif;display:block;font-weight:700;font-size:1.1em;color:#000;background:#f1f1f1;border:1px #ccd solid;border-left:1px #ccd solid;margin:0 0 1em;padding:0.5em}.form-control:focus { border-color: #615; box-shadow: inset 0 1px 1px rgba(0, 0, 0, 0.075), 0 0 .5rem rgba(102, 17, 85, 0.6); } .flip-text {-moz-transform: scaleX(-1);-o-transform: scaleX(-1);-webkit-transform: scaleX(-1);transform: scaleX(-1);-ms-filter: "FlipH";filter: FlipH;}
Insgesamt finden sich 374 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, - zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.
Es ist schauerlich, an Toren zu rütteln, die verschlossen sind, noch schauerlicher aber, wenn sie nur aus dünnem Seelenstoff, ja, wenn sie nur aus den kühlen, harten Blicken einer Seele bestehen, die dich nicht in sich eindringen lassen will.
Im Sohn will die Mutter Mann werden.
In der Stille
Wieviel Schönes ist auf Erden
Unscheinbar verstreut;
Möcht ich immer mehr des inne werden;
Wieviel Schönheit, die den Taglärm scheut,
In bescheidnen alt und jungen Herzen!
Ist es auch ein Duft von Blumen nur,
Macht es holder doch der Erde Flur,
wie ein Lächeln unter vielen Schmerzen.
Einer der seltsamsten Zustände ist das dunkle und unvollkommene Bewußtsein, das wir von der Form und dem Ausdruck unseres eigenen Gesichts haben.
Wie kann man sagen: Dies und das kommt hierher und daher da doch alles überall herkommt.
Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben,
wird im selben Kreis all sein Leben traben...
Suche allem nach Möglichkeit eine Folge zu geben. Nichts macht das Leben ärmer als vieles anfangen und nichts vollenden.
Was ist ein Leben?, dass es die Tiefen erschöpfen könnte. Als Knabe glaubte ich: Leben könne nicht weniger sein, als alles erleben, also: ewig lieben.
Das Ich ist die Spitze eines Kegels, dessen Boden das All ist.
Einander kennenlernen, heißt lernen, wie fremd man einander ist.
Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!