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Andreas Marti

* 28.03.1964

Andreas Marti wurde am 28. März 1964 in Basel (Schweiz) geboren.

Er besuchte die Schulen in Basel-Stadt und wechselte dann für eine Lehre bei der Post nach Zürich.

Im Alter von 30 Jahren wechselte er ins Fach Unternehmenskommunikation. Berufsbegleitend bildete er sich zum Verkaufskoordinator und PR Fachmann weiter. Daneben absolvierte er eine Ausbildung in Didaktik/Methodik am Institut für angewandte Psychologie in Zürich. Marti arbeitete als Mediensprecher, Redaktionsleiter einer Mitarbeiter-Zeitschrift, Intranet-Verantwortlicher, Leiter Kommunikation und Kommunikationstrainer.

Andreas Marti heiratete 1990, seine beiden Kinder wurden 1992 und 1994 geboren. Andreas Marti wohnt heute im Kanton Thurgau.

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aphoristiker-archiv.de

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Zitate von Andreas Marti

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Mit den wirklich Gebildeten ist es wie mit den Kornähren: Solange sie leer sind, schießen sie stolz hoch auf. Füllen sie sich in der Reife mit Körnern, so neigen sie sich demütig herab.

Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988

Würde die Liebe nicht blind machen, wäre die Menschheit längst ausgestorben

Quelle: "Exposé"
© Andreas Marti

Die Frage, warum es in einer Bar immer so schummriges Licht hat, beantwortet meistens der nächste Morgen.

Quelle: "Exposé"
© Andreas Marti

Als Sportler musst du Egoist sein. Schliesslich ist es auch dein Körper, den du schindest.

Quelle: "Exposé"
© Andreas Marti

Hellseher können auch schwarz sehen

Quelle: "Exposé"
© Andreas Marti

Du kannst dein Spiegelbild anlügen, so oft du willst. Es wird dir nicht glauben.

Quelle: "Exposé"
© Andreas Marti

Ich verwerfe allen Zwang bei der Erziehung einer zarten Seele, die man für Ehre und Freiheit erziehen will. In der Strenge und den gebietenden Einschränkungen liegt, ich weiß nicht wieviel. Sklavisches.

Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988

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