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Alfred de Musset

* 11.12.1810 - † 02.05.1857

Foto des Autors: Alfred de Musset
Charles Landelle [Public domain], via Wikimedia Commons

Zitate von Alfred de Musset

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Aber ich liebe dich zu sehr, um zu bekennen,
Wem gilt mein Lieben,
Für sie will ich sterben und sie nicht nennen,
Ich bleibe verschwiegen.


Indem man sich beklagt, tröstet man sich.


Quelle: "Poésies nouvelles" - Alfred de Musset

Werden schwache Herzen zum Aufruhr gereizt, so sind sie in ihrer Existenz bedroht, sie müssen entweder brechen oder vergessen, denn sie haben nicht die Kraft, einer Erinnerung, die ihnen wehe tut, treu zu bleiben.


Quelle: "Frédéric et Bernerette" 1888 - Alfred de Musset

Es ist nur zu wahr, daß eine anscheinende Mühelosigkeit, auch wenn sie nur anscheinend vorhanden ist, die jungen Köpfe verführt.


Quelle: "Histoire d’un merle blanc" 1888 - Alfred de Musset

Und wenn man am Rande des Grabes steht und sich umwendet, um hinter sich zu blicken, so sagt man sich: "Ich habe oft gelitten, ich habe mich bisweilen getäuscht, aber – ich habe geliebt!"


Sich zu verlieben ist nicht schwierig,
das Schwierige ist, zu sagen, daß man es ist.


Quelle: "Histoire d’un merle blanc" 1888 - Alfred de Musset

Süß ist es, aber gefährlich, wenn man zu sagen wagt, daß man liebt!


Quelle: "Les Deux Maîtresses" 1888 - Alfred de Musset