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Prentice Mulford

* 05.04.1834 - † 27.05.1891


Zitate von Prentice Mulford

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General Grants Zigarre gewann ihm mehr Schlachten als sein Schwert!


Wer sich stets von anderen meistern lässt, seine eigenen Neigungen und Bestrebungen aufgibt, um fremdes Echo zu werden, nach fremden Wünschen zu leben, verliert immer mehr sein Selbstbestimmungsrecht.


Versuchen, die Zeit totzuschlagen ... also das Leben totzuschlagen, das ist die schwerste ’Erkrankung’ die es gibt.


Was man aber gern macht, macht man gut.


Wer vergißt, schafft Raum für neue Gedanken, daher für neues Leben.


Jeder Tat ihr Maß an Kraft zuweisen können, ist das Geheimnis der Vitalität.


Solche Liebe und Hochachtung kann keine Mutter von erwachsenen Kindern verlangen, die sich in eine Ecke hinter dem Herd verkriecht, zu einer Kreuzung zwischen Krankenpflegerin und Nonne wird und ihre Familie lehrt, sie als Nutztier bei allen häuslichen Kamalitäten, wirklichen oder eingebildeten, zu mißbrauchen. - Mütter, die sich so tief erniedrigen, um, wie sie fälschilch glauben, ihren Kindern zu nützen, müssen zuweilen diesen Irrtum fruchtbar sühnen.


Lieber die Kraft dafür einsetzen, daß man den Schaden behebt, als sie mit Ärger zu verschwenden.


Personen, die viel auf Reisen sind und immer neue Orte und Menschen sehen, zeichnen sich durch eine gewisse Lebensfrische aus, an der es denen mangelt, die jahrein, jahraus am selben Platz leben.


Bleiben erwachsene Kinder noch jahrelang bei der Mutter, sehen sie nur noch in ihr die Stütze und bequeme Hilfe, und läßt die Mutter sich in dieser Wiese mißbrauchen, so leiden am Ende alle Teile.