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Prentice Mulford

* 05.04.1834 - † 27.05.1891


Zitate von Prentice Mulford

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Kein Mensch darf dulden, daß andere ihn nach ihrem Gedankenbilde formen, nämlich so, wie es IHNEN am bequemsten scheint.


Solche Liebe und Hochachtung kann keine Mutter von erwachsenen Kindern verlangen, die sich in eine Ecke hinter dem Herd verkriecht, zu einer Kreuzung zwischen Krankenpflegerin und Nonne wird und ihre Familie lehrt, sie als Nutztier bei allen häuslichen Kamalitäten, wirklichen oder eingebildeten, zu mißbrauchen. - Mütter, die sich so tief erniedrigen, um, wie sie fälschilch glauben, ihren Kindern zu nützen, müssen zuweilen diesen Irrtum fruchtbar sühnen.


Wer nicht die Kraft hat, sich selbst zu vollenden, kann auch anderen keine dauernde Hilfe bringen.


Du verminderst deine Kraft zum Guten durch: Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit, Abhängigkeit, Unrast, Zerfahrenheit, Sorge, Neid oder Haß.


Christus und Moses, alle Seher und Magier waren "in der Ruhe". Martha arbeitete sich ab - Maria baute sich auf. Darum sagte Christus von Maria, sie habe das bessere Teil erwählt, da sie sich nicht zur Hausmagd erniedrigte gleich Martha.


Wo ein bißchen Eile ist, ist immer ein bißchen Furcht.


Das ewig Widerkäuen der eigenen Fehler ist psychisch schädlich und hat auch üble Folgen für die Gesundheit.


Nie sich zersehnen, nie sein Herz herausfressen nach
etwas.


Farben sind der Ausdruck psychischer Zustände; Unfreiheit, Trauer, Hoffnungslosigkeit wählt das Schwarze. - Unsere Rasse, die im innersten Herzen nur an den Tod glaubt, das heißt, an das Erlöschen des bewußten Ego mit dem Zerfall seines Leibes, muß vorwiegend düstere Farben tragen, insbesondere beim Sterben.


Sechzig Sekunden der Träumerei sind sechzig Sekunden lebendiger Ruhe für Leib und Geist.