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Wilhelm Müller

* 07.10.1794 - † 01.10.1827


Zitate von Wilhelm Müller

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Die kalten Winde bliesen Mir grad ins Angesicht, Der Hut flog mir vom Kopfe, Ich wendete mich nicht.


Nichts ist dem Menschen schwerer zu tragen Als eine Last von guten Tagen.


Ich will den Boden küssen, Durchdringen Eis und Schnee Mit meinen heißen Tränen, Bis ich die Erde seh.


Wie ein Kind, das von dem Vater ließ auf einen Gaul sich heben,
also reitest du, o Bruder, also reit’ ich durch das Leben.
Weil des Rosses Zaum wir halten, glaubst du, daß wir es regieren?
Sieh, der Vater geht daneben, an der Halfter es zu führen!


Wenn ich so oft gebetet hätt’ die ganze Winterzeit,
als dein gedacht an einem Tag, ich wäre benedeit.