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Wilhelm Müller

* 07.10.1794 - † 01.10.1827


Zitate von Wilhelm Müller

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Die Liebe liebt das Wandern, Gott hat sie so gemacht, Von einem zu dem andern Fein Liebchen, Gute Nacht.


Lustig in die Welt hinein, Gegen Wind und Wetter! Will kein Gott auf Erden sein, Sind wir selber Götter!


Handwerk, Kunst und Wissenschaft, alles sucht sich seine Zunft;
eine freie Meisterin kenn’ ich noch, sie heißt Vernunft.


Wie ein Kind, das von dem Vater ließ auf einen Gaul sich heben,
also reitest du, o Bruder, also reit’ ich durch das Leben.
Weil des Rosses Zaum wir halten, glaubst du, daß wir es regieren?
Sieh, der Vater geht daneben, an der Halfter es zu führen!


Die Menschen, die nach Ruhe suchen,
die finden Ruhe nimmermehr,
weil sie die Ruhe, die sie suchen,
in Eile jagen vor sich her.