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Thomas Moore

* 28.05.1779 - † 25.02.1853


Zitate von Thomas Moore

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Herr, schenke mir eine Seele, der die Langweile fremd ist, die kein Murren kennt, kein Seufzen und Klagen, und lasse nicht zu, daß ich mir zu viele Sorgen mache um dieses Etwas, das sich so breit macht und sich "Ich" nennt.


Wo alle an alles das Geld als Maßstab anlegen, wird kaum jemals eine gerechte und glückliche Politik möglich sein.


Des Menschen Wünsche sind sein Himmelreich.


Schelmisches Erröten ist nur ein schillerndes Entweichen des Gedankens.


Erlittene Übeltaten meißeln wir in Marmor. Empfangene Wohltaten schreiben wir in Sand.