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Thomas Morus

* 07.02.1478 - † 06.07.1535

Foto des Autors: Thomas Morus
Hans Holbein [Public domain], via Wikimedia Commons

Zitate von Thomas Morus

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Friedenszeiten – wenn man Pausen, in welchen der Krieg kaum mehr als Atem schöpft, so nennen darf...


Setzt Schranken gegen die Aufkäufe der reichen Besitzer und gegen die Freiheit gleichsam ihres Monopols!


restrain those engrossings of the rich, that are as bad almost as monopolies.

Quelle: "Utopia" - 1516
Übersetzung von Gerhard Ritter, Reclam, Stuttgart 1964, S. 31

Die Frauen sind ihren Männern, die Kinder den Eltern und so überhaupt die Jüngeren den Älteren untertan.


Wives serve their husbands, and children their parents, and always the younger serves the elder.

Quelle: "Utopia" - 1516
Übersetzung von Gerhard Ritter, Reclam, Stuttgart 1964, S. 77

Vertrauen wir fest auf Gott, dann können wir sicher sein, daß wir nicht enttäuscht werden.


Denn der Geschmack der Menschen ist so verschieden, und manche sind so eigensinnig, so undankbar und so unsinnig in ihrem Urteil, daß offenbar die Leute viel glücklicher sind, die in Freude und Frohsinn ihr eigenes Ich befriedigen...