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Es liegt in der menschlichen Seele, das Vergnügen da am höchsten zu empfinden, wo es am meisten an Gefahr grenzt. Nichts entwickelt die Fähigkeiten der Seele schneller als Gefahr und Bedürfnis.
Niemand ist aus Bigotterie gut, denn dies verleitet ebenso leicht zur Härte. Aber das gute Herz wählt sich diesen Schleier, um ungesehen zu handeln.
Trüber Blick ins Leben. Ewiges Entbehren harmonischer Freuden. Schwanken zwischen Ergebung und Mut.
Es geht mit unserem Glück wie mit Gemälden. Die Nähe drängt zu gewaltig auf uns, wir müssen in der gehörigen Entfernung stehen, um die Schönheit recht zu fühlen und zu genießen.
Männer und Weiber dürfen nicht gleich sein. Denn woher sonst Liebe? Liebe ist ein Verlangen, das, was uns fehlet, ersetzt zu sehen aus beidem wird ein Mensch.