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Andrea Mira Meneghin

* 28.05.1967


Ich heisse Andrea Mira Meneghin und wohne in Basel-Stadt. Ich bin verheiratet und habe 4 Töchter, 2 Söhne und 2 Enkelkinder. Der Familienalltag prägt mein Leben und meine Seele. Die Kleinkinderphase ist vorbei, und so habe ich Zeit und Energie für das Schreiben. Studiert habe ich Soziale Arbeit in Basel.

Schreiben inspiriert mein Herz - das Herz inspiriert mein Schreiben. Aphorismen sind kleine Denk- und Lichtträger im Alltag und haben einen befreienden Charakter in eingefleischten Denkmustern. Durchaus provokativ, mit Humor und liebevoll lässt sich unser Sein durch Begegnungen mit Aphorismen bereichern. Je mehr der Schreibende sein Ego weglegen kann, umso gehaltvoller werden die Aphorismen; eine grosse Herausforderung, die meistens nicht immer gelingt ;-).

Foto des Autors: Andrea Mira Meneghin
Quelle & Rechte:
© Andrea Mira Meneghin

Zitate von Andrea Mira Meneghin

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Alle Kompromisse sind faul – man kann mehr oder weniger gut damit leben.


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin

Der Mensch nimmt sich selber sehr ernst, ohne dass er dabei ernsthaft darüber nachdenkt.


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin

Kann man das Augenmerk auf sein Herz richten?


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin

Wir sind so unglaublich selbstverliebt, als würde dieser Aspekt jemanden interessieren.


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin

Zwischendurch ermöglicht uns das Gefühl von innerer Einsamkeit die Vielfalt unseres Selbst zu erkennen.


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin

Wenn das Kind nicht mit dem Gefühl aufwächst, dass es selbst die Welt ist, wird es später die Welt besitzen wollen.


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin

Ein offener Geist braucht keine Deklaration.


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin

Was vom Tisch ist, liegt oft darunter.


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin

Hätten physikalische Größen menschliche Charakterzüge,
würde das Große zum Kleinen aufschauen.


Quelle: "Im Getriebe wird das Sandkorn zur Macht"
Anthologie zum Aphorismenwettbewerb 2014: "Großes im Kleinen"
© Andrea Mira Meneghin

Zuhören hat weniger mit Akustik zu tun, sondern ist mehr ein Wahrnehmen von Seelengeflüster.


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin

Urwunden sind narbenlos, können aber uneingeschränkt aufbrechen.


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin

Es gibt Süchtige und Abhängige von ihrer Nichtsucht – beides sind Tragödien.


Quelle: "Exposé"
© Andrea Mira Meneghin