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Julian Nasiri

* 08.02.1983


Zitate von Julian Nasiri

Insgesamt finden sich 539 Texte im Archiv.
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Geben und nehmen und nehmen und nehmen, das Eine sehr wenig das Andere sehr viel.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Der Arzt der Neuzeit, ist die Kasse der Leiden.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Der Mensch guckt immer nach Vorne, um den Unrat den er hinterlässt kümmert er sich nicht.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Worte verfliegen, Schrift wird vererbt.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Mitleid brauchen wir, in dieser Ellenbogengesellschaft nicht.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Nur beim Träumen ist man frei, wenn man schlafen kann.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Die Beichte der Kirche, so das Gefängnis der Ungläubigen.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Das Getto ist der Anfang unserer neuen Welt.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Wer lernt wird Wissen, wer weis ist schlau, wer schlau ist kommt weiter, da bin ich.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Der Regen ist sauer auf uns…..


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! III.Band"
© Julian Nasiri

Führerscheine für jeden, denn jeder hat ein Laster.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Die Klinge der Klingen, am Feind wird zerpringen.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! III.Band"
© Julian Nasiri

Von Grund auf schlecht ist alles was gegen die Kirche. Doch was wenn einer seinen Glauben lebt und ihn dann widersagt?


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Das Unsinnigste am Sinnvollen ist die Versteifung, auf das unabdingbare Recht.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Wir haben versagt, jetzt gilt es Zeit zu schinden.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri