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Julian Nasiri

* 08.02.1983


Zitate von Julian Nasiri

Insgesamt finden sich 539 Texte im Archiv.
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Geld ist das Gleitmittel der Entscheidung.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Der Arbeiter, arbeitet um des Geldes Willen.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Willst du einigermaßen Ruhe haben, so werde Nachtaktiv.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Das Proletariat ist der Sklavenmarkt, in dem der Kapitalismus einkauft.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! III.Band"
© Julian Nasiri

Der Sklaventreiber der Moderne ist der Arbeitgeber, der Händler das Arbeitsamt und der Käufer der Staat.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß wenigstens etwas.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Trendsport 2050

Selbstbefriedigung gegen einen Kontrahenten, auf Zeit im TV.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Die Beichte der Kirche, so das Gefängnis der Ungläubigen.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Bewustseinserweiternt ist nur das Wissen, auf lange Sicht.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Durch Sprache können wir denken, doch wer hat sie sich ausgedacht?


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Politiker sind die Psychologen der schönen Worte.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Wenn die einfachsten Güter zu den teuersten und begehrenswertesten werden, sind wir kurz vor unserem Ende.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Wir dürfen neu wählen, jetzt dürfen uns andere regierend Quälen.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Musik ist für die Ohren,
Essen für den Mund,
schöne Frauen für die Augen,
ein Buch für den Verstand,
doch wofür ist das Leben in diesem undankbaren Land?


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Schizophrenie

Die Kirche ist das Telefon, an dem an der einen Seite der Telefonschnur die gepeinigte Seele und an der anderen Seite „niemand“, das ist miteinander Kommunizieren?


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri