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Julian Nasiri

* 08.02.1983


Zitate von Julian Nasiri

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Die Anwesenheit

Er ist zwar da, jedoch ist sein Leben schon gelebt.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Hass ist die Enttäuschung der Liebe.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Ich sitze im Park denn es stinkt mir sehr stark, doch was muss ich erblicken, einen Haufen, einen dicken.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Die wage Vermutung ist das Hoffen auf die Richtigkeit.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Wer es nicht kann, rechtfertigt sich mit dem Versuch.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Einzigartig ist jeder, ebenso wie abartig.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Das Gespür ist das überzeugende Gefühl, für das eventuell eintreffende.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Die beste Zeiteinteilung währe die, die den Zufall einberechnet, dann währe es effektiv.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Ohne den Bauern würde der König verhungern und anders herum?


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Mysteriös, ist es wenn die fleißigen Wissenschaftler keine Erklärung mehr haben.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Der Gedanke ist die wichtigste Planung der Umsetzung in die Tat.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Mit Schleim(en) fängt es an, und hört es meist auch auf.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! II.Band"
© Julian Nasiri

Wenn du alles hast, fehlt dir doch noch das Nichts.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! III.Band"
© Julian Nasiri

Maschinen führen den Krieg, während die gesamte Menschheit in einem Bunker sitzt und Tee trinkt.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri

Wer Angst vor dem Tod hat, kann sich sein Leben nie freuen.


Quelle: "Denkanstöße und Aphorismen! I.Band"
© Julian Nasiri