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Denn zuweilen ist dem Menschen Schmerz dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen.
Wir wollen in der Freude nicht die Gottesfurcht vergessen und im Leid die Hoffnung niemals aufgeben.
Nichts scheint mir wunderbarer, als alle Sinne zum Schweigen zu bringen und zu sich selbst zurückzukehren und mit sich und Gott Zwiegespäch zu halten.
Keiner von uns ist einzig für sich auf der Welt, er ist auch für alle anderen da.
Gott erzieht uns durch das, was uns widerwärtig ist.