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Man mag über Naturschönheiten die Achseln zucken, es ist doch herrlich für ein Volk, ein schönes Land zu besitzen, wenn es auch arm ist.
Ich breche die Brücken hinter mir ab. Man verliert dann keine Zeit mit Rückblicken, wo es schon genug Mühe macht, die Augen nach vorn zu richten. Es gibt also keine andere Wahl, als vorwärts zu gehen.
Ich glaube, dass, wenn wir auf die sich in der Natur selbst vorfindenden Kräfte Acht geben und versuchen, mit denselben und nicht gegen sie zu arbeiten, wir den sichersten und leichtesten Weg zum Pol finden werden.
Das Schwierigste tun wir heute, das Unmögliche morgen,
und übermorgen tun wir das, was uns Spaß macht.
Wir brauchen Mut, um die alten Kleider wegzuwerfen, die ihre besten Tage hinter sich haben.