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Das Knacken der Bänke klingt in allen Kirchen gleich – störend laut und mahnend, sich ja nicht aus der knienden Position zu bewegen.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Menschen mit einer reichen Phantasie haben einen häufigeren und direkteren Zugang zu ihrem Unterbewusstsein.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Das Glück ist weich, zart und schutzlos. Deshalb ist es so leicht zu zerstören.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Aus der Ewigkeit kommen wir und in die Ewigkeit gehen wir. Dann sollten wir wenigstens in den paar Jährchen auf der Erde das Zeitliche genießen.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Denken ist die Licht gewordene Form des Seins.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Deinen Schmerz zu lindern hieße, ihn zu ergründen. Doch diese Tiefen erreiche ich nicht einmal im Freien Fall.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Wer keine Fragen stellt, hat Angst vor den Antworten.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Die Wahrheit ist undurchsichtig wie der Nebel, flüchtig wie der Wind, sichtbar wie die Bahn eines Elektrons, dauerhaft wie der kürzest denkbare Teil der Zeit.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Jeder Kuss ist ein Hauch der Ewigkeit.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Wenn es leicht wäre, Beschädigtes wieder aufzubauen, würde das Zerstören keinen Spaß machen.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Selbst Menschen, die sonst zu nichts zu gebrauchen sind, können zwei Dinge perfekt: geboren werden und sterben.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Die schwächste Form der Verteidigung ist das Schweigen.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff