Apho Logo


Helmuth Ohlhoff

* 28.12.1947


Zitate von Helmuth Ohlhoff

Insgesamt finden sich 368 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Und wenn die ganze Welt Dich verlässt, ein Mensch bleibt Dir immer noch: Du selbst!


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Die Traumdeutung ist ein zu simpler Vorgang für ein hochkomplexes Geschehen.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Wenn wir »Seele« definieren könnten, wüssten wir, was mit ihr nach unserem Tod geschieht.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Alles, was wir tun, tun wir uns selbst an.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Leere Seiten warten darauf, beschrieben und anschließend dauerhaft abgelegt zu werden.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Geiz: Endlich mal wieder jemand, der auch an die Erben denkt.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Die Politiker nehmen es mit der Vorbildfunktion sehr genau: auch ein Drittel der übrigen Menschheit säuft.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

«Nie war er so wertvoll wie heute« ist schon bei der ersten Wiederholung gelogen.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Wir leiden unter einem Mangel an Freunden,
weil wir vorgeblich zu viele davon haben.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

14 Tage Sonnenbrand sind anscheinend der einzige erstrebenswerte Ausgleich für 11 Monate Büroarbeit.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Sterben senkt die Angst vor Nachbarn, Chefs oder Gerichtsvollziehern auf Null.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Lieblosigkeit ist der Zustand, den wir am liebsten verlassen würden, allerdings die meiste Zeit unseres Lebens in ihm verbringen.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff