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Unsere Schwächen werden von anderen deshalb als solche bezeichnet, weil sie uns insgeheim darum beneiden.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Selbst Menschen, die sonst zu nichts zu gebrauchen sind, können zwei Dinge perfekt: geboren werden und sterben.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Für unsere Gesundheit ist nicht wichtig, was wir essen, sondern das, was wir nicht zu uns nehmen.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Nicht Gesundheit ist das Ergebnis von Arztbesuchen, sondern ein unterdrückter Gesundungsprozess.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Einsam ist nur der Mensch, der kategorisch andere ausschließt.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Jugendträume sind die vom Erwachsensein. Erwachsenenträume drehen sich um die Jugendlichkeit. Ständig sind wir in einer anderen Welt und wundern uns, dass wir nirgendwo ankommen.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Wir leidern an einem Mangel an Freunden, weil wir vorgeblich zu viele davon haben.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Glücklichsein ist viel wichtiger, als gelegentlich Glück zu haben.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Das Leben ist ein ewiges Abschiednehmen. Wenn nur die Anfänge nicht immer so schön wären...
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Wenn wir die unnützen Dinge betrachten, die von der Wirtschaft produziert werden, ist das Recht auf Faulheit geradezu ein Segen.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Wir brauchen den anderen, weil dieser uns häufig besser versteht, als wir uns selbst.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Wenn unsere Seele Ausdruck tiefer Empfindungen ist, ist der ganze Körper Seele.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff