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Im Traum sind wir mutig und können schrankenlos lieben. In der Wirklichkeit haben wir das, was wir lieben, oft schon getötet.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Gut, dann sind es halt die Zentrifugalkräfte, die uns umeinander kreisen lassen, ohne dass wir uns zu nahe kommen...
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
«Nie war er so wertvoll wie heute« ist schon bei der ersten Wiederholung gelogen.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Was hat ein Staat zu verteidigen, wenn ein Großteil seiner Bürger nichts hat?
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Du auch? Und ich dachte, ich hätte meine Liebe bereits verteilt. Es ist erstaunlich, wieviel ich davon in mir habe.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
In der Dunkelheit findet sich der Blinde besser zurecht, als der Sehende.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Treffen sich zwei Menschen. Beide schauen sich kurz an und gehen weiter. War das klug?
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Wenn ich fliegen könnte, wäre ich ganz schön armselig dran – mit meiner Höhenangst.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Auch wenn der Tag bricht, uns bleibt immer noch die Nacht.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Wer streichelt sanfter als ein warmer Sommerwind,
der - tausend Händen gleich - ohne Unterlass die Haut umschmeichelt.
Wer ständig Hemden trägt, weiß nichts davon.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Unser größtes Problem ist, dass wir uns zu selten trauen. Viele verpasste Gelegenheiten führen in die Depression.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff
Unsere Schwächen werden von anderen deshalb als solche bezeichnet, weil sie uns insgeheim darum beneiden.
Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff