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Helmuth Ohlhoff

* 28.12.1947


Zitate von Helmuth Ohlhoff

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Jeder Mensch unterscheidet sich an anderen in Größe, Gewicht, Aussehen und Eigenschaften. Dennoch legen wir immer wieder einen Maßstab für alle an.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

An einer alternden Gesellschaft wäre nichts auszusetzen, wenn sie denn eine lebendige bliebe.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Die Suche nach Gott hat den Glauben erschaffen – solange, bis er gefunden ist.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Die Kunst des Liebens endet oft in der sprachlichen Gosse.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Modernes Preisrätsel: Ist Armani ein spanischer Geigenbauer, ein Schiffsmotorfabrikant, eine Schnapsdrosselart oder keines von beiden?


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Schade, dass Du soweit weg bist. Nicht einmal in meinen Träumen erlaubst Du mir, zu Dir zu kommen.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

An den Gebetbüchern hat mir als Einziges immer der Goldschnitt gefallen.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Leere Seiten warten darauf, beschrieben und anschließend dauerhaft abgelegt zu werden.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Die Großartigkeit des Denkenkönnens wird regelmäßig von unseren Ängsten überlagert.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Wenn wir sterben, sind wir nicht tot, sonst wären wir vor unserer Geburt auch bereits tot gewesen.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Die individuelle Liebesfähigkeit findet im kollektiven Wahn ihren Widerspruch.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff

Gefühle zu verbergen ist die hohe Kunst der Ängstlichen.


Quelle: Exposé © Helmuth Ohlhoff