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Philippus Aureolus Theophrastus Paracelsus

* Ende 1493 - † 24.09.1541


Zitate von Philippus Aureolus Theophrastus Paracelsus

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Der ist ein Arzt, der das Unsichtbare weiß, das keinen Namen hat, keine Materie und doch seine Wirkung.


Geistige Nahrung ist der Adel der Seele.


Es hängt einem sein Leben nicht an,
was man in der Jugend erhalten hat.


So ist noch ein Tugend uns im seligen Leben angeboren, daß wir für und für in Arbeit liegen, uns zu fleißen göttlichen Willens, darinnen nit säumig sein ... Wider diese Tugend ist die Trägheit ein unselige Tugend.


Quelle: "De virtute humana"

Es soll und muß nun der Arzt aus der Natur hervorgehen und in ihr und von ihr lernen, und außer ihr gibt es nichts und alles ist aus und in der Natur.


Obwohl Christus in dem Kampf getötet worden ist, hat er doch den Sieg nicht verloren, sondern erhalten, und er ist auferstanden vom Tod, aufgefahren zu den Himmeln. Denn er ist hier nicht auf Erden gewesen, um an einer Krankheit zu sterben, sondern durch den Tod des Kreuzes. – Denn Fechten und Streiten gilt das Leben. Der geschlagen wird, der hat den Sieg und bleibt auf der Walstatt. Der am Leben bleibt, der hat nichts vom Sieg zu sagen, denn er ist nicht getroffen worden. Der getroffen worden ist, der hat den Sieg, der hat bestanden.


Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen
Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.