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Prof. Querulix

* 1946


Nach einem wirtschafts- und sozialwissenschaftlichem Studium sowie anschließender Tätigkeit in der beruflichen Weiterbildung berät und begleitet der Autor bis heute Führungskräfte namhafter Unternehmen als Berater und Coach in allen Fragen der persönlichen Kommunikation und ist auch als Redenschreiber tätig.

Neben zahlreichen Fachbüchern und Zeitschriftenbeiträgen zu Themen der Kommunikation und der Führung veröffentlicht er seit über 15 Jahren auch Aphorismen und Gedichte. Dabei legt er den Schwerpunkt auf kritische An- und Bemerkungen zu gesellschaftlichen Fragen der Gegenwart.


Zitate von  Prof. Querulix

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Die Zukunft hat noch niemand erlebt. Trotzdem ist jeder sicher, daß es sie gibt.


© Prof. Querulix

Wer die Gesellschaft braucht, verfällt ihr.


© Prof. Querulix

Es sollte doch zu denken geben, daß in der griechischen Sagenwelt der Liebesgöttin Aphrodite und dem Kriegsgott Ares (röm. Mars) ein Verhältnis zugeschrieben wird.


© Prof. Querulix

Wer nicht auf seine Kosten achtet, wird von den Raffkes ausgeschlachtet.


© Prof. Querulix

Der Mensch ist das einzige Tier, das sich seinen Käfig selber baut.


© Prof. Querulix

Wer Geld verdienen will, muß auch andere Geld verdienen lassen. Denn nur Leute, die Geld haben, können auch Geld ausgeben.


© Prof. Querulix

Der Dritte Weltkrieg, der gerade begonnen hat, ist ein Krieg ohne Fronten oder besser: mit unzählbaren Fronten. Wir merken das nur nicht, weil die Schützengräben in unseren Köpfen sind.


© Prof. Querulix

Interessant ist, daß sich Club auf german. Kolben, Schläger zurückführen läßt, ein Club danach eine Gesellschaft von Schlägern wäre.


© Prof. Querulix

Zuversicht ist im Leben das Entscheidende. Ohne Zuversicht werden keine Bäume gepflanzt, keine Häuser gebaut und keine Unternehmen gegründet. Mangelnde Zuversicht erzeugt eine Art Schreckstarre, die alle Aktivitäten lähmt. Ohne Zuversicht gibt es keine Zukunft.


© Prof. Querulix

Nicht Stolpern, nicht Hinfallen ist eine Schande - nur Liegenbleiben.


© Prof. Querulix

In jedem Menschen steckt der archaische Mensch, in den meisten dominiert er sogar. Daraus folgt das ganze Elend unserer Kultur.


© Prof. Querulix

Ideen einzelner gelten so lange als verrückt, bis sie von der Masse aufgegriffen werden.


© Prof. Querulix