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August von Platen-Hallermünde

* 24.10.1796 - † 05.12.1835

Foto des Autors: August von Platen-Hallermünde
By Bleistift Zeichnung im Besitz des Paltenarchivs in Erlangen (1932) [Public domain], via Wikimedia Commons

Zitate von August von Platen-Hallermünde

Insgesamt finden sich 131 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Die Welt ist, o Freund, ein Gedicht.


Quelle: "Gedichte. Fragment" - 1835

Wenn du zwischen Wahrheit und Lüge in die Enge kommst, entscheide dich ohne Nachsinnen für die Wahrheit. Sie ist immer die bessere gesagt zu werden.


Wer böse Nachbarn hat, der lobt sich selbst.


Quelle: "Der Schatz des Rhampsinit" - 1824

Glücklichen ist’s nicht verliehen
Zu begreifen fremdes Weh.


Quelle: "Gedichte - Lieder und Romanzen" - 1834
aus: Der Mädchen Friedenslieder, 1813

Wenn was auf Erden heilig ist, so ist es eines Helden Wort.


Quelle: "Harmosan" - 1830, Schlußwort

Überlaß’ dein Boot auf dem Meere des Schicksals nicht den Wellen, sondern rudere selbst; aber rudere nicht ungeschickt.


Ein Scherz hat oft gefruchtet, wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegte.


Ihr fürchtet nichts, Tyrannen;
allein den Tod, den fürchtet ihr!


Quelle: "Gedichte. Oden" - 1832
aus: Herrscher und Volk

Die Tugend großer Seelen ist die Gerechtigkeit.


Quelle: "Die verhängnisvolle Gabel" - 1826

Dieser entsetzlichen Furcht vor dem Geist, ihr Guten, entschlagt euch; kommt ihm näher, er ist lieblich und ohne Gefahr.