Insgesamt finden sich 131 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Stets liegt, wo das Banner der Wahrheit wallt,
Der Aberglaube im Hinterhalt.
Quelle: "Die neuen Propheten"
Denn jeder hofft doch, daß das Glück ihm lache.
Allein das Glück, wenn’s wirklich kommt,
ertragen, ist keines Menschen,
wäre Gottes Sache.
Wollt ihr etwas Großes leisten, setzt euer Leben dran!
Quelle: "Die verhängnisvolle Gabel" - 1826
Dieses mark- und knochenlose Publikum beklatscht nur, was verwandt ist seiner eignen Froschmoluskenbreinatur.
Quelle: "Die verhängnisvolle Gabel" - 1826
Wer ganz mit seinem Schmerz allein,
der lernt den Schmerz genießen.
Quelle: "Gedichte - Lieder und Romanzen" - 1834
aus: Frühlingslied, 1835
Wer im Gesang schwach ist, schlage die Leier entzwei.
Niemand, der sich nicht selbst überzeugt,
wird von dir überzeugt werden.
Verzeihen ist leicht, allein Vergessen schwer.
Quelle: "Geistige Waffen. Ein Aphorismen-Lexikon."
Hg. C. Schaible, Verlag von Paul Waetzel, Freiburg und Leipzig 1901
Wenn du zwischen Wahrheit und Lüge in die Enge kommst, entscheide dich ohne Nachsinnen für die Wahrheit. Sie ist immer die bessere gesagt zu werden.
Ohne alle Sinnlichkeit kann keine Liebe sein.