Apho Logo


Heinz Pol

* 1904


Zitate von Heinz Pol

Insgesamt finden sich 25 Texte im Archiv.
Es werden maximal 5 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

So viele unfruchtbaren Tagel Aber die wirr umherkreisenden Gedankenfetzen fallen wie von Vögeln fallengelassene Körnchen auf die Erde nieder. Aus ihnen mögen morgen Früchte wachsen ...


Quelle: "Ansatz und Widerspruch." 5. Folge. Frankfurt a. M. - 1968

Der Drang, die Welt zu ändern, sollte immer wieder über die Erkenntnis siegen, wie wenig sie wirklich verbessert werden kann. Kurzum, man soll sich seiner Resignationen in möglichst positiver Weise bedienen.


Quelle: "Ansatz und Widerspruch." 1. Folge. Der Karlsruher Bote, Karlsruhe - 1965

Man sollte sich büten, vor lauter Rätseln die Welt nicht zu sehen. Wer sucht, der findet vielleicht, doch wer zuviel sucht. findet bestimmt nur das Nichts.


Quelle: "Ansatz und Widerspruch." 1. Folge. Der Karlsruher Bote, Karlsruhe - 1965

Jede aufrichtige Antwort endet mit einem Fragezeichen.


Quelle: "Ansatz und Widerspruch." 1. Folge. Der Karlsruher Bote, Karlsruhe - 1965

Das Herz bleibt alt und jung zugleich. Auch wenn es Karrierestufen und Berge nicht mehr zu ersteigen vermag, kann es sich noch immer und vielleicht besser denn je in die Lüfte schwingen und voller Lehensneugier bleiben.


Quelle: "Ansatz und Widerspruch." 5. Folge. Frankfurt a. M. - 1968