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Heinz Pol

* 1904


Zitate von Heinz Pol

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Nur in Augenblicken enthüllt sich das Ewige.


Quelle: "Ansatz und Widerspruch." 5. Folge. Frankfurt a. M. - 1968

So viele unfruchtbaren Tagel Aber die wirr umherkreisenden Gedankenfetzen fallen wie von Vögeln fallengelassene Körnchen auf die Erde nieder. Aus ihnen mögen morgen Früchte wachsen ...


Quelle: "Ansatz und Widerspruch." 5. Folge. Frankfurt a. M. - 1968

Es ist leichter, ein Dutzend Ausfälle gegen seine Mitmenschen und Gou und die Welt zu machen, als einen einzigen fruchtbaren Einfall darüber zu haben.


Quelle: "Ansatz und Widerspruch." 1. Folge. Der Karlsruher Bote, Karlsruhe - 1965

Das, was man «Ziel» nennt, hat lediglich die Aufgabe, des Weges Richtung aufzuzeigen. Den soll man ohne Furcht gehen, ohne sich um das Ende zu kümmern.


Quelle: "Ansatz und Widerspruch." 5. Folge. Frankfurt a. M. - 1968

Philosophie dürfte immer nur ein Ausdruck der Verwunderung und des Zweifels oder eine Form der Wißbegierde und des Unbehagens sein. Niemals kann sie zu irgendwelchen Ergebnissen führen. Ein Philosoph, der vorgibt, solche vorweisen zu können, ist dieses Namens nicht wert.


Quelle: "Ansatz und Widerspruch." 1. Folge. Der Karlsruher Bote, Karlsruhe - 1965