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Johann Heinrich Pestalozzi

* 12.01.1746 - † 17.02.1827


Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi

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Jedes einseitige Übergewicht in der Bildung unserer Kräfte führt zum Selbstbetrug grundloser Anmaßungen.


Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988


Wo dem Kind die zarte Hand und das lächelnde Auge der Mutter mangelt, da entfaltet sich auch in seinen Augen und in seinem Munde das Lächeln und die Anmut nicht.


Was ist die ganze Erziehung als das heilige Anknüpfen der Vergangenheit an das Dunkel der Zukunft durch weisen Gebrauch der Gegenwart?


Wer etwas wert ist, den macht Erfahrung und Unglück besser.


Die Elemente der Sittlichkeit gehen nicht von Begriffen, sie gehen vom Glauben aus.


Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.


Die Regierungen irren immer und in allem unendlich mehr als der Mensch.