Apho Logo


Platon

* 428 v.Chr. - † 348 v.Chr.


Zitate von  Platon

Insgesamt finden sich 146 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Götter und Menschen haben dem Liebenden jede Freiheit gegeben: So will es unsere Sitte.


Reichtum erzeugt Luxus, Müßiggang und Aufruhr, Armut ebenfalls Aufruhr, außerdem Bosheit und Schlechtigkeit.


Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.


Liebe macht blind.


Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit.


Weder erlittenes Unrecht vergelten, noch Böses zufügen darf man irgendeinem Menschen, mag man auch noch so schwer von ihm zu leiden haben.


Das ist der große Fehler bei der Behandlung der Krankheiten, daß es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo beides doch nicht getrennt werden kann.


Quelle: "Aphorismen, Sentenzen und anderes - nicht nur für Mediziner"
5. bearb. Auflage - Johann Ambrosius Barth Verlag Leipzig - 1988

Als Naturwesen bleibt der Mensch an den Körper gebunden, als Geisteswesen aber hat er Flügel.


Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden.


Die größte Behinderung des Lebens liegt darin, ständig auf die Gesundheit zu achten.