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Platon

* 428 v.Chr. - † 348 v.Chr.


Zitate von  Platon

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Mit dem Verlangen nach dem Guten muss das nach Unsterblichkeit vereint sein.


Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.


Lasst uns guten Muts sein in Bezug auf den Tod, da das kein Übel für uns sein kann, was das natürliche Gesetz der Götter, die über das Wohl der Menschen walten, zu unserem Besten eingesetzt hat.


Schönheit biete eine natürliche Überlegenheit.


Denn niemand kennt den Tod, und niemand weiß, ob er nicht vielleicht das größte Gut für den Menschen ist.


Gelänge es uns, einen Staat oder ein Heer aus Liebespaaren zu bilden, so wäre es unmöglich, dass sie das Ihre besser in Ordnung hielten, als da sie sich von allem Schlechten fern hielten und im Edlen miteinander wetteiferten.


Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet, verzeiht man gern; tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.


Die größte Behinderung des Lebens liegt darin, ständig auf die Gesundheit zu achten.


Gerade deshalb ist die Torheit etwas so Arges, weil sie, ohne edel und verständig zu sein, mit sich zufrieden ist.


Der Wein ist ein Geschenk der Götter, sie haben den Wein dem Menschen aus Erbarmen gegeben.