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Otto Pötter

* 22.05.1948


Kulturpreisträger seiner Heimatstadt Rheine (2012), ist ein bundesweit gefragter Seminarleiter und Dozent für logotherapeutische Persönlichkeitsentwicklung. Als ehemaliger Entwicklungshelfer in Mexiko (1972 – 1975) prägten ihn die Kulturen der Naturvölker, insbesondere durch sein Zusammenleben mit den Otomí, was nach seiner Rückkehr in Deutschland eine Neuorientierung bewirkte, hin zu mehr Sinnverwirklichung und das insbesondere durch verhaltenstherapeutische Studien bei Prof. Elisabeth Lukas im Bereich der Logotherapie nach Viktor E. Frankl. Das führte zu Lehrtätigkeiten und Buchveröffentlichungen, wozu Heinz Withake (1941 – 2021), Geistl. Rat in Münster, konstatierte: „Otto Pötter geht dem Leben auf den Grund; er vermittelt eine Lebenslehre gegen die Lebensleere. Seine Worte haben eine verwandelnde Kraft, seine Zeilen richten auf.“

Foto des Autors: Otto Pötter
Quelle & Rechte:
© Otto Pötter

Zitate von Otto Pötter

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Religion flüchtet nicht vor der Realität, sondern versucht, sie zu veredeln;
durch Sinnorientierungen die Seele zu beifreien
von den Fesseln der Gegebenheiten.


Quelle: "Exposé"
© Otto Pötter

Zum gesunden Leben gehört beides: Das schlagende Herz und das schlagende Gewissen.


Quelle: "Exposé"
© Otto Pötter

Wir wissen zwar, dass wir sterblich sind,
aber wir leben nicht danach.


Quelle: "Exposé"
© Otto Pötter

Das Hinausschieben ist der größte Zeitverlust.


Quelle: "Exposé"
© Otto Pötter

Indem Vergangenheit erinnert wird,
wird Gegenwart gestiftet und Zukunft ermöglicht.


Quelle: "Exposé"
© Otto Pötter

Die Stille lässt uns besser hören.


Quelle: "Exposé"
© Otto Pötter

Erhebendes setzt Tiefenkräfte frei.


Quelle: "Exposé"
© Otto Pötter

Wer einen Krieg beginnt, hat sich selbst schon abgeschossen.


Quelle: "Exposé"
© Otto Pötter

Die Wahrheit ist das Gegenteil von Beliebigkeit.


Quelle: "Exposé"
© Otto Pötter

Ist von Gott die Rede,
ist das Ende der Sprache erreicht.


Quelle: "Exposé"
© Otto Pötter