Apho Logo


Wilhelm Raabe

* 08.09.1831 - † 15.11.1910

Illustration mit dem Titel: Die schwarze Galeere
"Die schwarze Galeere"
Illustration von © Michael Blümel

Zitate von Wilhelm Raabe

Insgesamt finden sich 103 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Der Mensch hat vor dem Tier nur den zweifelhaften Vorzug, dass er ›denken‹ kann: "Es kommt auf mich was an."


Sieh nach den Sternen - gib acht auf die Gassen.


Jeder Frühlings-Sonnentag schließt nur für ein paar Menschen, die imstande sind, ihn zu genießen, unter Millionen, die nicht dazu imstande sind, das Glück der Erde und also den Himmel auf.


Mein Luftschloss ist mein Haus!


Die Zeiten gehen hin, und für jeden, einmal die Jahre, wo er merkt, dass sie hingegangen sind, und er sich wundert, dass er nichts getan hat, sie aufzuhalten.


Wenn es Gottes Wille gewesen ist, so ist es auch der meinige geworden.


Der Mensch ist der Spiegel der Welt. Von ihm hängt es ab, ob das Spiegelbild klar oder beschlagen ist.


Auf leisen Sohlen wandeln die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum.


Unentbehrlich ist keiner, aber entbehrlich auch keiner.


Allen Vorkommnissen des Lebens gegenüber hat man sich immer nur vorzuhalten, dass man sich doch nur in einer Kinderstube befindet, wo die Unartigen vorwiegen.