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Man muß sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt.
"Es kommt, wie’s kommen muß", ist die Ausrede aller Faulpelze!
Da man in das Leben sich hat fügen müssen, wieviel leichter sollte man sich in den Tod fügen können.
Es kommt immer anders! Das ist das wahrste Wort und der beste Trost, der dem Meschen in seinem Erdenleben, auf den Weg gegeben worden ist.
Toleranz heißt: die Fehler der anderen entschuldigen. Takt heißt: sie nicht bemerken.
Das Genie macht die Fußstapfen, und das nachfolgende Talent tritt in dieselben hinein, tritt sie aber schief.
Durch "gewissenlos sein" antizipiert man im Grunde nur die ewige Seligkeit.
Man erlebt nicht das, was man erlebt, sondern wie man es erlebt.
Wer milde ist, nicht leicht zürnt und, zürnt er leicht, sich dessen im nächsten Augenblick schämt, dem sind die Götter auch milde. Und geht es nicht, haben sie nichts weiter für ihn, auch im längsten kummervollen Leben nicht, so schenken sie ihm doch einen leichten Tod, das Beste, was sie zu vergeben haben.
Die Massen in Bewegung zu setzen braucht’s nur der Phrase eines Dummkopfs. Wie lange Zeit braucht der kluge Mann, um nur einen einzigen zu seiner Meinung zu bekehren!