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Unendliches ersehnt der heiße Wunsch.
Nur Endliches gewährt das kurze Leben.
So lange man das Schwert noch kennt und ehrt, wird Gottes Reich auf Erden nimmer blühn.
Wie wunderbar, daß wir im Glück das rechte Glück vermissen, und glücklich sind, wenn wir vom Glück nichts wissen!
Es stirbt ein großer Plan an keinem Übel leichter, als am Verlust der Zeit.
Im Willen liegt die Schuld, nicht in der Tat.
Quelle: Text zu Meyerbeers "Robert der Teufel" - 1834
Das ist des Mannes Ehre,
Daß er fest im Wechsel bleibt,
Und die Wog’ im Lebensmeere
Nicht von seiner Bahn ihn treibt.
Also schreitet der Mensch in die Zukunft
Nur an der Hand der Zeit.
Jeglichen Morgen sinket ein Schleier,
Und das sei ihm genug!