Insgesamt finden sich 162 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Seine Seele setzt Bauch an.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Wie muss sich Gott, der alles sieht, zuletzt doch amüsieren!
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Ein Bußgeld für jeden, der sich Gedanken über das Leben macht. Lasst doch das Leben endlich in Ruhe!
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Unglück, also Pech, zu haben, ist ärgerlich, doch Glück, also Dusel, zu haben, ist irgendwie beschämend.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Horizont. Was für ein Horizont? Etwas mehr, etwas weniger, Sie können ihn ja doch nie mitnehmen!
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Mal glaube ich an nichts, dann wieder an alles.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Neue Formulierung: Das Kind weinte wie ein Mann.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Der Abscheu vor dem’ Bürger ist bürgerlich.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Die flüchtige Idee beim Schopfe fassen und ihr die Nase auf dem Papier plattdrücken.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Nichts ist so banal wie ein normaler Zustand.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard