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Zwei Hähne, die sich auf Leben und Tod bekämpfen, weil sie gemeinsam gekräht haben.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
O süße Träumerei, du bist die Entschuldigung für meine Faulheit.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Jedes Mal, wenn er sich im Spiegel sah, fühlte er sich versucht, diesen blank zu reiben.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Um Erfolg zu haben, muss man Wasser zum Wein mischen, bis kein Wein mehr da ist.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Die leidenschaftlichen Diskussionen sollte man mit den Worten beenden: Und zudem werden wir alle bald sterben.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Du sagst, du seist nicht reif genug. Ja, willst du denn warten, bis du verfaulst?
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Die Bäckerei zu einer nationalen Einrichtung erheben: Brot gratis und obligatorisch
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Die Heimat, das bedeutet: von Zeit zu Zeit eine Minute der Rührung, aber doch nicht dauernd.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Mein Gehirn, ein Waffeleisen voller Worte.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard