");position: relative;top: 0px;}.breadcrumb-home:before {content: url('data:image/svg+xml;utf8,');position: relative;top: 0px;}.fa-search:before {content: "\f002";}.badge-primary {background-color: #615;}code.quote, blockquote.blockquote {background-image:url("https://static.aphorismen-archiv.de/img/quote.gif");background-repeat:no-repeat;background-position: 98% 5%;}code, blockquote {page-break-after:avoid;text-align:center;font-family:'Trebuchet MS', Verdana, Helvetica, Arial, sans-serif;display:block;font-weight:700;font-size:1.1em;color:#000;background:#f1f1f1;border:1px #ccd solid;border-left:1px #ccd solid;margin:0 0 1em;padding:0.5em}.form-control:focus { border-color: #615; box-shadow: inset 0 1px 1px rgba(0, 0, 0, 0.075), 0 0 .5rem rgba(102, 17, 85, 0.6); } .flip-text {-moz-transform: scaleX(-1);-o-transform: scaleX(-1);-webkit-transform: scaleX(-1);transform: scaleX(-1);-ms-filter: "FlipH";filter: FlipH;}
Insgesamt finden sich 162 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Einen Lichtbildervortrag über Gott halten.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Wenn wir heute in geordneten Verhältnissen leben, sind wir allen ein Ärgernis. Und die Leute, die eine Maitresse haben, grüßen uns nicht.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Junge Leute: Sie haben fast alle Fieber.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Es ist leichter, großzügig zu sein, als es hinterher nicht zu bedauern.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Fühlen Sie sich hier wie zu Hause, doch vergessen Sie nicht, hier bin ich zu Hause.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Da gibt es den Ängstlichen, der unter sein Bett schaut, und den Ängstlichen, der sich nicht einmal traut, unter sein Bett zu schauen.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Ein jeder hat in seinem Herzen einen Leierkasten, der nicht verstummen will.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Was ist unsere Phantasie schon im Vergleich zu der eines Kindes, das aus Spargeln eine Eisenbahn bauen möchte?
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
In aller Eile zu Papier gebrachte Aufzeichnungen: das Gehirn abschmieren.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Das Publikum: Das ist das allgemeine Stimmrecht in der Kunst. War es denn nicht genug, es in Sachen Politik zum Herrn zu machen?
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard