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Jules Renard

* 22.02.1864 - † 22.05.1910


Zitate von Jules Renard

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Man kann nichts verbergen. Die Kraft besteht darin, nichts zu verbergen zu haben.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Die Stunden voller Abscheu, in denen man nichts mehr mit sich zu tun haben möchte.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Horizont. Was für ein Horizont? Etwas mehr, etwas weniger, Sie können ihn ja doch nie mitnehmen!


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Mal glaube ich an nichts, dann wieder an alles.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Glück besteht darin, glücklich zu sein, und nicht etwa darin, den anderen glauben zu lassen, dass man es ist.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Was kümmert mich die Politik? Sie könnten ebenso gut sagen: Was kümmert mich das Leben.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Kürzlich ist ein Stück vom Publikum verboten worden.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Überall sein und in einem stillen Winkel.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Es geht nicht darum, der Erste zu sein, sondern der Einzige seiner Art.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Der Gelehrte verallgemeinert, der Künstler unterscheidet.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard