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Meinem Gehirn mangelt es an Karteikarten.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Klarheit ist die Höflichkeit des Schriftstellers.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Es fällt mir viel schwerer, meine Laune in den Griff zu bekommen als meine Konten.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Was wird uns retten? Der Glaube? Ich will keinen Glauben haben und lege auch keinen Wert darauf, gerettet zu werden.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Es gibt verhasste Leute, die wir gar nicht sehen wollen, und verhasste Leute, bei denen wir es uns nicht verkneifen können, sie zu treffen, und das sind unsere Hassgewohnheiten.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Mal glaube ich an nichts, dann wieder an alles.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Ich sehe blöd aus. Um diese Zeit befindet sich mein Geist auf der Weide.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Die leidenschaftlichen Diskussionen sollte man mit den Worten beenden: Und zudem werden wir alle bald sterben.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Man muss ehrlich und bescheiden sein, aber laut und deutlich sagen, dass man es ist.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Das Wilde ist so in Mode, dass es schon wieder fade wirkt.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard