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Man kann nichts verbergen. Die Kraft besteht darin, nichts zu verbergen zu haben.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Die Stunden voller Abscheu, in denen man nichts mehr mit sich zu tun haben möchte.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Horizont. Was für ein Horizont? Etwas mehr, etwas weniger, Sie können ihn ja doch nie mitnehmen!
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Mal glaube ich an nichts, dann wieder an alles.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Glück besteht darin, glücklich zu sein, und nicht etwa darin, den anderen glauben zu lassen, dass man es ist.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Was kümmert mich die Politik? Sie könnten ebenso gut sagen: Was kümmert mich das Leben.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Kürzlich ist ein Stück vom Publikum verboten worden.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Überall sein und in einem stillen Winkel.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Es geht nicht darum, der Erste zu sein, sondern der Einzige seiner Art.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard
Der Gelehrte verallgemeinert, der Künstler unterscheidet.
Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard