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Jules Renard

* 22.02.1864 - † 22.05.1910


Zitate von Jules Renard

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Zwei Hähne, die sich auf Leben und Tod bekämpfen, weil sie gemeinsam gekräht haben.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

O süße Träumerei, du bist die Entschuldigung für meine Faulheit.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Jedes Mal, wenn er sich im Spiegel sah, fühlte er sich versucht, diesen blank zu reiben.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Um Erfolg zu haben, muss man Wasser zum Wein mischen, bis kein Wein mehr da ist.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Die leidenschaftlichen Diskussionen sollte man mit den Worten beenden: Und zudem werden wir alle bald sterben.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Du sagst, du seist nicht reif genug. Ja, willst du denn warten, bis du verfaulst?


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Die Bäckerei zu einer nationalen Einrichtung erheben: Brot gratis und obligatorisch


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Die Heimat, das bedeutet: von Zeit zu Zeit eine Minute der Rührung, aber doch nicht dauernd.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard

Mein Gehirn, ein Waffeleisen voller Worte.


Quelle: "Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch" - Jules Renard