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In letzter Zeit konnte man bei Hofe in Frankreich sein Glück nur machen, wenn man es verstand, auf anziehende Weise lächerlich zu werden, oder sich erträglich machte durch völlige Bedeutungslosigkeit.
Man verdirbt das unschuldige Kind mit freien Reden, und eine zarte Liebe verführt die galante Frau: beides durch den Reiz des Ungewohnten.
Wenn die Leute vom Hof feiner denken und sich feiner ausdrücken können als andere, so liegt das daran, dass sie bei Hofe immerfort gezwungen sind, ihre Gedanken und Gefühle zu verbergen.
Der Ungläubige täuscht sich über das jenseitige, der Gläubige oft über das diesseitige Leben.
In den ruhigen Zeiten hängt der Ruhm von den höheren Klassen ab, in revolutionären von den niederen, und das ist die Zeit der falschen Berühmtheiten.
Die öffentliche Meinung muss man mit ihren eigenen Waffen angreifen, man schießt nicht mit Gewehren auf Ideen.
Um etwas zu gelten in dieser Welt, muss man tun, was man kann, was man soll und was sich schickt.
Die Souveränität ist die bewahrende Macht. Es kann Souveränität nur geben, wo Macht ist.
Der Mensch befindet sich niemals im Besitz uneingeschränkter Freiheit, sondern er besitzt nur eine zweiter Ordnung, zum Beispiel steht es ihm frei, das oder das zu essen, nicht aber, überhaupt nicht zu essen.
Verachtung muss das geheimste unserer Gefühle sein.