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Richard Rothe

* 28.01.1799 - † 20.08.1867


Zitate von Richard Rothe

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Wie die Jugend aus sich heraussingt, so singt das Alter in sich hinein.


Vom rechten Ernst ist die Heiterkeit unzertrennlich.


Wer seiner Zeit etwas leisten will, in dem muß etwas von der Zukunft leben.


Ohne die Billigkeit ist dieRechtlichkeit schlechterdings nicht wirkliche Gerechtigkeit im moralischen Sinn, sondern in vielen Fällen das gerade Gegenteil derselben.


Einer schlechten Sache müssen ihre Gegner nur unbegrenzten Spielraum lassen, sich selbst zugrunde zu richten.


In dem, worüber du einen anderen zurechtweisest, sei selbst tadellos; denn das Beispiel ist weit wirksamer als die Lehre.


Nicht nach Ruhe sehne ich mich, aber nach Stille.