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Fanny zu Reventlow

* 18.05.1871 - † 26.07.1918


Zitate von Fanny zu Reventlow

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Zahnarzt, Schmerzen. Bubi zahnt auch und schreit. Nerven rasen, Knie zittern, Misere auf der ganzen Linie.


Ich habe so viel Liebe zu geben, warum will nur jeder sie für sich allein haben?


Nur aushalten. Das ist eben die Sache.


Was geschah dir, Weib, dass du so bleich und, dass du so lustig bist Meine Augen haben zu viel geweint, und mein Mund hat zu viel geküsst.


Wie es erdrückt, ein "junges Mädchen aus guter Familie" zu sein!


Die kleinste Störung bringt mich um, und ich kann nichts mehr machen.


Es ist so töricht, ein Kind oder einen Menschen so oder so haben zu wollen, damit sie so sind, wie es einem als Ideal vorschwebt.


Wie gefährlich die Nutzung von Lampen ist, die zur Beleuchtung dienen.


Schreien wirst du einst: Ich bin allein.


Ich kann dieses mich Umgeben nicht vertragen es ist, als ob fortwährend in die Sphäre eingedrungen wird, in die ich mich entwickle. Wer versteht wohl das Fernbleiben bei aller Nähe?