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Ob es nicht vielleicht das Vollkommenste ist, was wir Menschen erleben können, zugleich einen tiefen, nagen den Schmerz und die lichte sonnige Freude eine lachende Liebe und eine dunkle schwere Leidenschaft.
Warum soll man nicht gern haben, was sich an einen anschmiegt, und gerade das universelle Anschmiegen an jede Frau hab’ ich gern an dem Jungen.
Ich lebe auf, sobald nur Sonnenschein da ist.
Wer Gott sieht, stirbt.
Ich brauche immer Erschütterungen, um zu fühlen, dass ich lebe. Sonst gehe ich so im Dusel dahin.
Das Leben geht so unerhört vorbei. Man wird verrückt, wenn man darüber nachdenkt.
Manchmal wollt ich, ich wäre alt, und alles schwiege schon in mir.
Es gibt immer Erlebnisse, von denen man nie und nimmer reden kann, und doch jemand wünschte, der es schweigend verstünde, ohne daran zu rühren.
Ich will den anerkennen können, der in irgend etwas mit mir rivalisiert.
Nur nicht denken, nicht immerfort dran denken. Nicht an Tod und Sterben denken.