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Wilhelm Heinrich Riehl

* 06.05.1823 - † 16.11.1897


Zitate von Wilhelm Heinrich Riehl

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Reichtum hat noch keinen Bürger zum Demagogen gemacht, desto öfter die Armut.


Es schadet niemals, sich für alle Lebensabschnitte ein Stück Jugend zu bewahren, und es ist immer besser, im Alter jugendfrisch zu sein, als greisenhaft in jungen Tagen.


Wo einer nicht zu gewinnen hofft, denkt er auch nicht ans Gleichmachen.


Die empfindlichste Ungleichheit der Arbeit ist eine bloß eingebildete, nämlich die ungleiche Ehre der Arbeit.


Die kleinen Dinge bilden das Maß für die großen.