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Wilhelm Heinrich Riehl

* 06.05.1823 - † 16.11.1897


Zitate von Wilhelm Heinrich Riehl

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Das Haus ist die Zitadelle der Sitte.


Das Beste, was wir können, haben wir nicht aus Büchern gelernt; es fliegt uns an im Umgang mit Natur und Menschen, und es fragt sich dabei nur, ob wir das Angeflogene auch uns anzueignen, festzuhalten und zu vertiefen wissen.


Quelle: "Aus der Ecke: 7 neue Novellen" - 1874
Velhagen, Leipzig

Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.


Quelle: "Die bürgerliche Gesellschaft" - 1851
Cotta, Stuttgart

Die empfindlichste Ungleichheit der Arbeit ist eine bloß eingebildete, nämlich die ungleiche Ehre der Arbeit.


Nicht bloß im Wein ist Wahrheit –
auch in der Poesie.


Quelle: "Die bürgerliche Gesellschaft" - 1851
Cotta, Stuttgart