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Mit verbundenen Augen führen unbekannte Hände uns den dunklen unterird’schen Gang durchs Leben.
Im Schlafe sinkt der Mensch in den allgemeinen Organismus zurück. Hier ist sein Wille unmittelbar der der Natur und umgekehrt. Beide sind jetzt eins.
Das Weib ist gut, der Mann allein hat das Böse in sich zu überwinden.
Sterben und Lieben sind Synonyme. In beiden wird die Individualität auf gehoben, und der Tod ist die Pforte des Lebens. Beides ist Vermählung mit der himmlischen Jungfrau, nur, dass sie im Weibe inkognito erscheint.
Man liebt nur die Erde, und durch das Weib liebt uns wieder die Erde. Darum findest du in der Liebe aller Geheimnisse Enträtselung. Kenne die Frau, so fällt das Übrige dir alles zu.