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Insgesamt finden sich 5 Texte im Archiv.
Wer einst als erster sich des Frevels unterfängt, dass er dich, Wald, mit hartem Beil bedrängt, Den soll sein eigner Stab mit hartem Stahl aufspießen, Und Erysichthon gleich soll er den Hunger büßen.
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil’gen Kronen,
Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen.
Was du zu Boden wirfst, es ist nicht Holz allein: Kannst du das Blut nicht sehn, das unaufhaltsam quillt Aus rauer Rinde, die der Nymphe Leib verhüllt?
Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt!
Der Stoff nur bleibt bewahrt, die Form muss untergehn.