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Zitate von Ernst Reinhardt
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Manchen geht es nur darum nie gut, weil sie stets auf Besseres warten.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst ReinhardtWas zu Unrecht allgemeine Ablehnung erfährt, kehrt meist unter neuer Bezeichnung wieder.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst Reinhardt«Namen sind Schall und Rauch» – ausser dem Namen, den man sich gemacht hat.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst ReinhardtWenn Gott in der Natur ist, sind wir daran, ihn daraus zu vertreiben.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst ReinhardtWer keine Worte verlieren will, hat sie meist noch gar nicht gefunden.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst ReinhardtBei den wichtigsten Nachrichten erinnern wir uns ein Leben lang, in welcher Situation sie uns erreicht haben.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst ReinhardtIn einer Beziehung ist das Verständnis der Partner füreinander wichtig. Aber am schönsten ist das Glück, das sie erleben, ohne es zu verstehen.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst ReinhardtFernreisen und Fernsehen: Die Schönheiten fremder Länder erleben wir live, die Probleme am Bildschirm.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst ReinhardtAuch der gibt anderen etwas, der sie zu nehmen weiss.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst ReinhardtDer Aphoristiker zieht das Fazit der Dinge und überlässt alles andere dem Leser.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst ReinhardtDie Hauptkrankheiten unserer Gesellschaft sind der wirtschaftliche Kraftverschleiss und das soziale Herzversagen.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst ReinhardtEs gibt nur einen Gott – pro monotheistische Religion.
Quelle: "Gedankensprünge"
© Ernst Reinhardt