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Heribert Rau

* 11.02.1813 - † 26.08.1876


Zitate von Heribert Rau

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Die Jugend ist die Zeit der Gärung, in der das Herz für das Ideale schwärmt. "Meer!" "Meer!" – ruft der Jüngling entzückt; der erfahrene Schiffer aber, der schon mit Sturm und Wellen gekämpft hat, ruft beim Anblick des Hafens: "Land!" "Land!"


Quelle: "Beethoven" - 1859
Verlag Meidinger Sohn & Comp., Frankfurt

Die Achtung ist nicht die Wurzel, aus welcher die Rebe der Liebe erwächst; aber sie ist die Ulme, an der sich jene aufrankt und ihre köstlichen Früchte reift.


Quelle: "Beethoven" - 1859
Verlag Meidinger Sohn & Comp., Frankfurt

Gemein ist alles, was nicht zu dem Geiste spricht und kein anderes als sinnliches Interesse erregt.


Die Jugend sieht in der Welt noch ein Paradies und im Leben noch ein frisches, fröhliches Ringen nach den Idealen der Menschenbrust.


Quelle: "Beethoven" - 1859
Verlag Meidinger Sohn & Comp., Frankfurt

Wer die Zukunft fürchtet, hat schon das Leben verloren, und wer die Schmerz nicht kennt, hat Seligkeit nie geahnt!


Quelle: "Beethoven" - 1859
Verlag Meidinger Sohn & Comp., Frankfurt