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Jean Baptiste Racine

* 22.12.1639 - † ..1699


Zitate von Jean Baptiste Racine

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Ich umarme meinen Feind, aber um ihn zu ersticken.


Das Glück des Bösen geht dahin wie ein Sturzbach.


Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau.


Ans Herz drück ich den Feind, doch um ihn zu ersticken.


Gar töricht ist, wer auf die Zukunft baut.