");position: relative;top: 0px;}.breadcrumb-home:before {content: url('data:image/svg+xml;utf8,');position: relative;top: 0px;}.fa-search:before {content: "\f002";}.badge-primary {background-color: #615;}code.quote, blockquote.blockquote {background-image:url("https://static.aphorismen-archiv.de/img/quote.gif");background-repeat:no-repeat;background-position: 98% 5%;}code, blockquote {page-break-after:avoid;text-align:center;font-family:'Trebuchet MS', Verdana, Helvetica, Arial, sans-serif;display:block;font-weight:700;font-size:1.1em;color:#000;background:#f1f1f1;border:1px #ccd solid;border-left:1px #ccd solid;margin:0 0 1em;padding:0.5em}.form-control:focus { border-color: #615; box-shadow: inset 0 1px 1px rgba(0, 0, 0, 0.075), 0 0 .5rem rgba(102, 17, 85, 0.6); } .flip-text {-moz-transform: scaleX(-1);-o-transform: scaleX(-1);-webkit-transform: scaleX(-1);transform: scaleX(-1);-ms-filter: "FlipH";filter: FlipH;}
Insgesamt finden sich 235 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Dein wahrer Freund ist nicht, wer dir den Spiegel hält Der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sehn lässt deine Flecken Und sie dir tilgen hilft, eh’ Feinde sie entdecken.
Niemals, ob die Uhr du stellen magst zurück,
kehrt die versäumte Zeit und ein verträumtes Glück.
Schlimm sind die Schlüssel, die nur schließen auf, nicht zu, Mit solchem Schlüsselbund im Haus verarmest du.
Der Verstand ist im Menschen zu Haus
wie der Funken im Stein;
er schlägt nicht von sich selbst heraus,
er will herausgeschlagen sein.
Mit jeder Sprache, die du erlernst, befreist
du einen bis dahin in dir gebundenen Geist.
Ein leicht erwärmter Freund wird leicht erkältet sein.
Ich bin mit meiner Liebe
vor Gott gestanden,
und stellte diese Triebe
zu seinen Handen.
Ich bin von diesen Trieben
nun unbetreten:
Ich kann dich, Liebster,
lieben zugleich und beten.
Erfahren muß man stets, Erfahrung wird nie enden,
und endlich fehlt die Zeit, Erfahrenes anzuwenden.
Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum,
die ersten Tage kommt er zu sich selber kaum.
Wie er’s ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen;
und wenn er sich besinnt, so hat er’s schon ertragen.
Der Weihrauch duftet nur, wo ihn die Glut verzehrt;
leid in Geduld, o Herz, so bist du Gottes wert.