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Hanspeter Rings

* 08.07.1955


Geboren am 8. Juli 1955 in Duisburg-Ruhrort. Studium der Soziologie, Sozialpsychologie, Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Politischen Wissenschaft in Mannheim. Dipl.-Soz., Dr. phil. (1985).

1986 freier Mitarbeiter beim Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim (Technoseum), Konzeption der Eröffnungsausstellung auf dem Museumsschiff Mannheim. Seit 1987 Mitarbeiter beim Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte, wissenschaftlicher Stadthistoriker. Mitglied im Vorstand der Goethe-Gesellschaft Mannheim Rhein-Neckar e.V.

Zahlreiche Veröffentlichungen, Vorträge, Führungen insbesondere zur Wissenschafts-, Industrie- und Kulturgeschichte sowie im und zum Genre des philosophischen Aphorismus. U.a. Arbeiten zu Goethe und Schopenhauer in Mannheim, Verfasser einer Monographie zur Mannheimer Hafen- und Schifffahrtsgeschichte (2003) und Veranstalter historischer Hafenführungen zu Schiff im Mannheimer Hafen seit 2002.

Veröffentlichungen:

  • „Knapp über der Erde“ (1987)
  • „Einen Erdwurf weit“ (2001)
  • „Erde am Himmel“ (2007)

Foto des Autors: Hanspeter Rings
Quelle & Rechte:
© Hanspeter Rings
Einen Erdwurf weit
"Einen Erdwurf weit"
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Knapp über der Erde
"Knapp über der Erde"
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Erde am Himmel
"Erde am Himmel"
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Zitate von Hanspeter Rings

Insgesamt finden sich 183 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Wolken sprechen auch davon, daß der Himmel sich bewegen kann.


Quelle: "Einen Erdwurf weit"
© Hanspeter Rings

Gewollter Humor ist schlicht humorloses Wollen.


Quelle: "Einen Erdwurf weit"
© Hanspeter Rings

Abwarten ist eine der eiligsten Handlungen.


Quelle: "Einen Erdwurf weit"
© Hanspeter Rings

Aus der erdigen Ursuppe vor dem Klar- der Trübsinn aufsteigt?


Quelle: "Knapp über der Erde"
© Hanspeter Rings

Es gibt Welten, so abgerundet, daß die Ecken schon wieder hervorscheinen.


Quelle: "Einen Erdwurf weit"
© Hanspeter Rings

Was leicht wiegt, verstellt sich gern.


Quelle: "Einen Erdwurf weit"
© Hanspeter Rings

Grundsätzliches leidet schon am Wissen um den Grund.


Quelle: "Einen Erdwurf weit"
© Hanspeter Rings

Das Zurecht schon arg nach Unrecht schielt.


Quelle: "Einen Erdwurf weit"
© Hanspeter Rings

Etwas sein wollen, will das Sein eben nicht.


Quelle: "Einen Erdwurf weit"
© Hanspeter Rings

Zuletzt wird auch die Erde ins Krematorium geschoben – der Sonne.


Quelle: "Einen Erdwurf weit"
© Hanspeter Rings