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Ulrich H. Rose

* 06.04.1951


Ich wurde am 6. April 1951 in Schötmar, jetzt Bad Salzuflen, geboren und wuchs die ersten 12 Lebensjahre bei meiner Oma auf, die mich prägte. Nach deren Tod 1963 kam ich zu Verwandten nach Schwarzenfeld/Bayern.

Mit 14 stellte ich fest, dass man mich nicht ärgern kann. Im Alter von 14 ½ ging ich allein nach Ludwigshafen in die BASF, um dort eine Chemielaborantenlehre zu beginnen. Zusammen mit 700 Jugendlichen wohnte ich damals im Jugenddorf in Limburgerhof.

Mit 16 lernte ich schlechte Träume im Traum anzuhalten und zurückzuspulen.

Mit 16 durfte ich in der Berufsschule in Ludwigshafen lernen, dass man gemachte Fehler bei doppelter Anstrengung wiedergutmachen kann. Direkt nach meiner Lehre als Chemielaborant in der BASF ging ich 1969 zur Fa. CIBA-GEIGY nach Basel. Wegen der Weiterbildung zum Chemotechniker zog ich mit 23 Jahren nach München. (Chemieschule Dr. Erwin Elhardt) In München, mit 23 nahm ich mir vor keinen Ärger aufzunehmen oder zu verbreiten. Dies lebte ich dann auch so.

1976 war ich als Chemotechniker für 4 Monate in einer kunststoffverarbeitenden Firma in Weiden tätig. Seit 1977 arbeitete ich fast 28 Jahre für eine Hamburger Lackfirma im Außendienst in Nordbayern. In diesem langen Zeitabschnitt konnte ich, neben den geschäftlichen Gesprächen, in einigen persönlichen Gesprächen interessante Gedanken oder Anregungen einsammeln, die mir halfen mich geistig weiterzuentwickeln.

Mit 32 las ich ohne Vorkenntnisse (fast) alle Philosophen, beginnend von Laotse und Konfuzius über die Griechen bis zu den neuzeitlichen Philosophen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich durch mein eigenes Denken in den letzten 10 Jahren (1973-1983) zu ähnlichen Ergebnissen kam, wie die überwiegende Anzahl der Philosophen. Schon damals, 1983, war ich in der Lage zu erkennen, welche Philosophen gut denken konnten und welche Philosophen kaum bis nicht denken konnten und in ihren Formulierungen konfus und hilflos waren.

1996, mit 45 verfasste ich meinen 1. Spruch, für den ich 3 Tage benötigte. Ab dem 45. Lebensjahr bis jetzt empfinde ich mein Leben als extrem langsam ablaufend. Ein Jahr bedeutet für mich seither wie eine Ewigkeit.

Mit 50 begannen die Aphorismen aus mir herauszubrechen, später zu nicht vorher zu bestimmenden Zeiten herauszusprudeln. Von Mai bis August 2001, mit 50 Jahren, wachse ich um 2,5cm.

Am 20. August 2002 startete ich meine Homepage www.ulrich-rose.de.vu Diese Homepage existiert nicht mehr und fand 2014 ihre Fortsetzung in meinem Gedankenpool www.Definition-Bewusstsein.de

Ab Anfang 2013 gibt es eine strukturierte Zusammenfassung von Definition-Bewusstsein.de im www.Erkenntnis-Reich.de.

Am 22.02.2014 beschreibe ich die „Wissenwiedergeber“

Ab August 2014 gibt es www.Definition-Intellegenz.de , wo Aktuelles von mir kommentiert wird.

Am 15.06.2015 erkläre ich „Vollkommene Begriffe“

Foto des Autors: Ulrich H. Rose
Quelle & Rechte:
© Ulrich Rose

Zitate von Ulrich H. Rose

Insgesamt finden sich 1001 Texte im Archiv.
Es werden maximal 25 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Wenn das Hoffen aufhört kehrt die Ruhe zurück.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Ich habe eine gute Erinnerung an meinen Tod.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Die Philosophie ist die Lehre vom Mut, Fragen leicht verständlich und ehrlich zu beantworten.


Quelle: "Exposé"
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Der Unterschied zwischen lieben und mögen? Wenn du eine Blume magst, pflückst du sie. Wenn du eine Blume liebst, gibst du ihr täglich Wasser.


Quelle: "Exposé"
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Je mehr man lügt, desto ausgeprägter und auffälliger wird die Abnahme der kognitiven Fähigkeiten.


Quelle: "Exposé"
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Deutschlands Wohlstand wurde durch Millionen von fleißigen Menschen in Generationen geschaffen und kann innerhalb von Minuten durch wenige, verantwortungslose Finanzjongleure ruiniert werden.


Quelle: "Exposé"
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Eine intakte Gemeinschaft funktioniert folgendermaßen: Die Gemeinschaft muss überschaubar sein, d.h. die Personenanzahl darf nicht zu groß sein. Es müssen alle Charaktere vorhanden sein, die forschen, die bedächtigen, die akkuraten, die lockeren, die wilden, die strengen, die beständigen, die liebevollen. Die Gemeinschaft muss alle Hierarchien enthalten, wie Arbeiter und Kopfarbeiter, Handwerker und Künstler, Bauern und Denker. Die Grundvoraussetzung des Zusammenlebens ist die Liebe und Ehrlichkeit untereinander und die Achtung voreinander. Die Ältesten und Weisesten in der Gemeinschaft sind gefordert die Konflikte weise zu lösen. Dazu bedarf es einer funktionierenden Hierarchie, die auf Verstand, Vernunft und Weisheit basiert.


Quelle: "Exposé"
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Wer glaubt, der lebt mit der Lüge und der muss sich anlügen um zu glauben.


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Wer als Kind sich nicht austobte, wer als Kind nicht alles erkundete, weil ihm dies verboten wurde, der neigt als Erwachsener eher dazu, dies alles intensiver nachzuholen.


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Warum wird heutzutage so viel gelogen? Weil Lügner immer mehr bekommen, als ihnen zusteht!


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Auf diesem Planeten Erde gibt es keine Vernunft,
die vernünftig ist, da es an Logik fehlt.


Quelle: "Exposé"
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So, wie Wähler die Politiker bekommen, die sie verdienen, so reflektierenen die Internetnutzer diejenigen Themen, die ihrem geistiges Niveau entsprechen.


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Wer Liebe gibt wird Liebe ernten.


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© Ulrich Rose

Lieber etwas spät und richtig machen,
als die Dinge schleifen lassen.


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© Ulrich Rose

Wenn sich unsere Intellektuellen nur im Ansatz bewusst wären, wie wenig bis nicht sie sich bewusst sind, dann gäbe es eine berechtigte Hoffnung auf eine bessere Welt.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Wenn Du was gibst – gib das Beste.
Das Beste ist die Liebe.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Es gibt nichts Unwichtigeres, als die Zeit,
denn von der gibt es im Überfluss –
vor allem in der Zukunft.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Zu den 5 Wirtschaftsweisen: Es macht keinen wirklichen Sinn nur die zukünftige Wirtschaftsentwicklung zu prognostizieren – abgekoppelt von den Menschen. Deshalb: Sucht die 5 Weisen in jedem Land!


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Mit dem krankhaften Zwang der gescheiten Menschen, ihre Fehler nicht zugeben zu können, verklettet mit dem Problem, des "nicht DENKEN Könnens" gibt es aktuell keine Hoffnung, dass sich das Leid auf der Erde spürbar verringert.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Die Menschen glauben intelligent zu sein.
Das ist ein Irrglaube, wie jeglicher Glaube.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

GOTT ist NICHTS -
und über NICHTS braucht man kein Wort verlieren,
sonst verliert man sich eventuell im NICHTS.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Langsames Sprechen bringt das Denken zutage.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Resilient ist derjenige, der jedes Problem in sich auflöst und daraus lernt.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Begeisterungsfähigkeit fasziniert die zu begeisternden Menschen
und stößt die besonnenen,
misstrauischen und vorsichtigen Menschen eher ab.
Das macht Sinn und trennt die Spreu vom Weizen.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose

Nur in ein unterentwickeltes Gehirn
kann sich Gott einnisten.


Quelle: "Exposé"
© Ulrich Rose