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Horst Rehmann

* 22.05.1943


Als Sohn eines Kaminkehrermeisters wurde ich am 22. Mai 1943 in Bremen geboren. Meine Kindheit, Lehr,- und Jugendzeit verbrachte ich in einem kleinen Ort nahe Bremen, in Kirchweyhe.

Erst mit 21 Jahren entdeckte ich, mehr oder weniger durch Zufall, meine Leidenschaft für das Schreibenund das Malen und arbeitete von 1964 bis 1971 als freier Publizist für namhafte deutsche Tageszeitungen, u.a. Lübecker-Nachrichten, Bremer-Nachrichten, Neue Osnabrücker Zeitung.

Erst durch einen weiteren Zufall, als ich nämlich einen Kunst und Literaturprofessor kennenlernte und der mir zur Veröffentlichung meiner Arbeiten riet, fasste ich mir ein Herz und legte alles Gesammelte einem Verlag vor. Der erste Schritt war getan und somit mein erstes „richtiges Buch“ auf dem Markt. Es folgten zwei Kinderbücher und zahlreiche andere Aktivitäten im literarischen und künstlerischen Bereich.

Beruflich hat es mich dann nach Bayern verschlagen, genauer gesagt, nach Nürnberg. Als Inhaber einer kleinen Firma im Lüftungsbereich musste ich die künstlerischen Tätigkeiten immer mehr nach hinten schieben und sie komplett in meine Freizeit verlagern.

Seit 2008 (Rentenalter) wohne ich in Forchheim, am Rande der Fränkischen Schweiz, hier widme ich meine Zeit wieder voll und ganz dem Schreiben und dem Malen. Meine Geschichten, Gedichte und Aphorismen dienen in erster Linie der Unterhaltung. Unterhaltung in dem Sinne, dass ich meine Leser zum Lachen, aber auch zum Nachdenken anrege.

Zwischenzeitlich sind zwei weitere Bücher a 300 Seiten mit Aphorismen, Gedichten und Kurzgeschichten entstanden, die im deutschsprachigen Raum erfolgreich verkauft werden. Weitere Bücher und Ölbilder sind bereits in Arbeit.

Foto des Autors: Horst Rehmann
Quelle & Rechte:
© Horst Rehmann

Zitate von Horst Rehmann

Insgesamt finden sich 103 Texte im Archiv.
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Wer mit dem Finger in der Nase bohrt, geht noch lange nicht in sich.


Quelle: "Exposé"
© Horst Rehmann


Man muß nicht mit Steinen werfen, um Menschen zu verletzen – ein Wort genügt!


Quelle: "Exposé"
© Horst Rehmann


Waffengattung:

Eine der wohl übelsten Waffen ist des Menschen spitze Zunge.


Quelle: "Exposé"
© Horst Rehmann


Für den ersten Blick gibt es keine zweite Chance.


Quelle: "Exposé"
© Horst Rehmann


Politiker werden erst dann ein Volk richtig lenken,
wenn das Geld aufhört zu regieren.


Quelle: "Exposé"
© Horst Rehmann


Kummer und Sorgen sind wie Kostbarkeiten,
die man nur engsten Freunden zeigen sollte.


Quelle: "Exposé"
© Horst Rehmann


Die größte Armut der Menschen,
ist die Armut an Verständnis.


Quelle: "Exposé"
© Horst Rehmann


Wer seinen Anstand verliert,
wird den Abstand anderer finden.


Quelle: "Exposé"
© Horst Rehmann


Geheimnisse sind schwerer zu hüten als eine riesige Rinderherde.


Quelle: "Exposé"
© Horst Rehmann


Auch mit den schönsten, besten und teuersten Schuhen
kann man vieles zertrampeln.


Quelle: "Exposé"
© Horst Rehmann