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Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts anderes als Sympathie der Gewohnheit.
Jemand, der seine Gemütsbewegungen angemessen mitteilt und dessen Gedanken so angenehm und natürlich sind, daß wir geneigt sind, ihnen zuzustimmen, ist uns auch eine liebenswerte Gesellschaft.
Ein weiser Mensch wird auch in der Konversation keinen Charakter erheucheln, der ihm unnatürlich ist; wenn er ernst ist, wird er nicht vorgeben, fröhlich zu sein, und wenn er fröhlich ist, wird er nicht vorgeben, ernst zu sein.
Mensch: ein Tier, das Geschäfte macht, kein anderes Tier tut dies - kein Hund tauscht Knochen mit einem anderen.
Wir erwarten, unser Essen nicht wegen des Wohlwollens des Metzgers, Brauers oder Bäckers zu erhalten, sondern weil sie auf ihr eigenes Interesse achten.