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Ludwig Strauss

* 28.10.1892 - † 11.08.1953


Zitate von Ludwig Strauss

Insgesamt finden sich 17 Texte im Archiv.
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Wie das Gestirn des Guten im Lächeln eines Menschengesichts aufgeht, das ist schöner als Schönheit.


Quelle: "Wintersaat. Ein Buch aus Sätzen." Manesse-Verlag, Zürich - 1953

Wo uns nur die Wahl bleibt, uns mit dem zu verbünden, des Mund Gott bezeugt und dessen Hand ihn verleugnet, oder mit dem, dessen Hand Gott bezeugt und dessen Mund ihn verleugnet -welcher Gläubige zöge da nicht das zweite Bündnis vor?


Quelle: "Wintersaat. Ein Buch aus Sätzen." Manesse-Verlag, Zürich - 1953

Wer von gerechter Strafe redet, lästert die Gerechtigkeit; denn er schreibt ihr seinen eigenen Rachedurst zu.


Quelle: "Wintersaat. Ein Buch aus Sätzen." Manesse-Verlag, Zürich - 1953

Um deiner Idee in Wirklichkeit treu zu bleiben, mußt du allererst der Wirklichkeit treu sein.


Quelle: "Wintersaat. Ein Buch aus Sätzen." Manesse-Verlag, Zürich - 1953

Für einen Lehrer ist es gut, wenn er sich von Zeit zu Zeit noch darüber wundern kann, daß er auf dem Katheder sitzt und nicht unten in der Klasse.


Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988