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Joseph Victor von Scheffel

* 16.02.1826 - † 09.04.1886


Zitate von Joseph Victor von Scheffel

Insgesamt finden sich 75 Texte im Archiv.
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Der Kern noch frisch, der Kopf ein wenig mürber, das Herz an guten und herben Erfahrungen reicher.


Quelle: "Brief an Eisenhart" - 1862

Es gibt Tage, wo der Mensch mit jeglichem unzufrieden ist, und wenn er in den Mittelpunkt des Paradieses gesetzt würde, es wäre ihm auch nicht recht.


Quelle: "Ekkehard" - 1857

Liebe ist ein schlimmes Feuer,
Frißt den, so es angeblasen.


Quelle: "Der Trompeter von Säckingen, ein Sang vom Oberrhein" - 1854

Mißtöne werden schwer vergeben, zumal von dem, der sie selber angeschlagen.


Quelle: "Ekkehard" - 1857

Hohes fordert Anbetung, die höchste Erscheinung ist oft mit einfacher Liebe zufrieden.


Quelle: "Ekkehard" - 1857

Es wär' so schön gewesen, es hat nicht sollen sein.


Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter.
Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.


Quelle: "Der Trompeter von Säckingen, ein Sang vom Oberrhein" - 1854