");position: relative;top: 0px;}.breadcrumb-home:before {content: url('data:image/svg+xml;utf8,');position: relative;top: 0px;}.fa-search:before {content: "\f002";}.badge-primary {background-color: #615;}code.quote, blockquote.blockquote {background-image:url("https://static.aphorismen-archiv.de/img/quote.gif");background-repeat:no-repeat;background-position: 98% 5%;}code, blockquote {page-break-after:avoid;text-align:center;font-family:'Trebuchet MS', Verdana, Helvetica, Arial, sans-serif;display:block;font-weight:700;font-size:1.1em;color:#000;background:#f1f1f1;border:1px #ccd solid;border-left:1px #ccd solid;margin:0 0 1em;padding:0.5em}.form-control:focus { border-color: #615; box-shadow: inset 0 1px 1px rgba(0, 0, 0, 0.075), 0 0 .5rem rgba(102, 17, 85, 0.6); } .flip-text {-moz-transform: scaleX(-1);-o-transform: scaleX(-1);-webkit-transform: scaleX(-1);transform: scaleX(-1);-ms-filter: "FlipH";filter: FlipH;}
Insgesamt finden sich 75 Texte im Archiv.
Es werden maximal 7 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Es mag ungerecht sein, den Haß, der den Menschen gebührt, auf das Stück Land überzutragen, wo sie gelebt und gestorben, aber es ist erklärlich.
Quelle: "Ekkehard" - 1857
Andre Zeiten – andre Bilder (....),
Andre Zeiten – andre Lieder (...),
Doch die Liebe überdauert alle Zeiten.Quelle: "Der Trompeter von Säckingen, ein Sang vom Oberrhein" - 1854
Die Erinn’rung reinen Glücks
Bleibt so schön wie Gegenwart.
Es ist dem Menschen ein kostbar Gut, sein eigener Herr zu sein.
Quelle: "Ekkehard" - 1857
Es eilt die Zeit mit unbarmherz’gen Schritten,
Dem Heute folgt das Morgen unverweilt,
Und eh’ wir uns recht umschaun, legt sich schon
Die Runzel faltig auf die hohe Stirn
Und graues Haar schleicht in die Locken ein.
Auf Bergesgipfeln ändert sich das Maß der Dinge.
Quelle: "Ekkehard" - 1857
Aus dem Dünkel eig’nen Meinens
nie entkeimt die frische Saat;
im Nachdenken nur entschwingt
sich Menschengeist und Schöpfertat.