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Joseph Victor von Scheffel

* 16.02.1826 - † 09.04.1886


Zitate von Joseph Victor von Scheffel

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Es wär' so schön gewesen, es hat nicht sollen sein.


Abschied, Abschied, böse Stunde!
Wer hat dich zuerst ersonnen?


Quelle: "Der Trompeter von Säckingen, ein Sang vom Oberrhein" - 1854

Alles in der Welt läßt sich ertragen,
nur nicht eine Reihe von dummen Fragen.


Mißtöne werden schwer vergeben, zumal von dem, der sie selber angeschlagen.


Quelle: "Ekkehard" - 1857

Kaum daß ich ihm recht in die Augen geschaut,
So ist der Traum schon beendet,
O, Liebe, was führst du die Menschen zusamm’,
O, Liebe, was schürst du die süße Flamm’,
Wenn so bald und traurig sich’s wendet?


Laß stürzen, Herz, was nicht mehr stehen mag, und bau dir eine neue Welt, bau sie dir tief innen, lustig, stolz und weit; strömen und verrinnen laß die alte Zeit.


Quelle: "Ekkehard" - 1857

An einem Tage der Einsamkeit lassen sich gar manche nützliche Dinge aushecken.


Quelle: "Ekkehard" - 1857