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Jonathan Swift

* 30.11.1667 - † 19.10.1745


Zitate von Jonathan Swift

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Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe.


Die Selbstliebe mancher Menschen macht sie geneigt, anderen Freude zu bereiten. Die Selbstliebe anderer Menschen wieder beschränkt sich völlig darauf, sich selbst Freude zu bereiten. Dies macht den großen Unterschied zwischen Tugend und Laster.


Quelle: "Gedanken über verschiedene Gegenstände - Thoughts on Various Subjects"

Ich wundere mich nicht, daß die Menschen böse sind, aber ich wundere mich häufig, daß sie sich nicht schämen.


Brot ist der Stab des Lebens.


Alle Loblieder enthalten eine Beimischung Opium.


Was man im Himmel tut, wissen wir nicht, was man nicht tut, das sagt man uns ausdrücklich, nämlich, dass man weder heiratet noch verheiratet ist.


Eine Art Spiegel: wer hineinblickt, sieht im allgemeinen das Gesicht eines jeden, nur nicht das eigene.


Obgleich man Menschen anklagt, sie kennen nicht ihre eigene Schwäche, kennen vielleicht ebenso wenige ihre eigene Stärke. Es ist im Menschen wie im Erdreich, wo es manchmal eine Goldader gibt, von der der Eigentümer nichts weiß.


Die Fähigkeit zum Wortspiel ist ein Talent, das keiner verachtet, ausgenommen der, welcher es nicht besitzt.


Was Männer und Frauen im Himmel tun, wissen wir nicht. Sicher ist nur, daß sie nicht heiraten.