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Nur die Vernunft macht uns zu Menschen, und dennoch ist es so selten, daß man wirklich vernünftige Menschen findet.
Wir müssen uns daran gewöhnen, zu lernen, wie man vom Gebet übergeht zu den vielerlei Beschäftigungen, die unser Amt und Beruf mit Recht verlangen.
Seien wir weder erstaunt noch betrübt, wenn wir uns vor den Augen der Freunde bei Fehlern und Unzulänglichkeiten ertappen; seien wir vielmehr froh, wenn man uns so sieht, wie wir wirklich sind.
Erlaube nie deinen Wünschen, und seien sie noch so klein, dass sie dein Herz beunruhigen. Denn wenn erst kleine Wünsche den Boden für eine Unordnung gelockert haben, so kommen bald größere und große hinterdrein.
Man muß darauf achten, keine Handlung in Ungeduld zu verrichten.
Es genügt, Gott in der Gegenwart die Treue zu halten.
Gott ist der Gott der Freude. Die Freude ist also die echte religiöse Haltung.