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Gottes Liebe ist immer größer, als unser Leid sein kann.
Wir müssen uns daran gewöhnen, zu lernen, wie man vom Gebet übergeht zu den vielerlei Beschäftigungen, die unser Amt und Beruf mit Recht verlangen.
Seien wir weder erstaunt noch betrübt, wenn wir uns vor den Augen der Freunde bei Fehlern und Unzulänglichkeiten ertappen; seien wir vielmehr froh, wenn man uns so sieht, wie wir wirklich sind.
Begegne dem, was auf dich zukommt,
nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Man muß seine Unvollkommenheit ertragen,
um zur Vollkommenheit zu gelangen.
Ein Heiliger; der traurig ist, ist ein trauriger Heiliger.
Erlaube nie deinen Wünschen, und seien sie noch so klein, dass sie dein Herz beunruhigen. Denn wenn erst kleine Wünsche den Boden für eine Unordnung gelockert haben, so kommen bald größere und große hinterdrein.