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Max von Schenkendorf

* 11.12.1783 - † 11.12.1817


Zitate von Max von Schenkendorf

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Aber einmal müßt ihr ringen
Noch in ernster Geisterschlacht
Und den letzten Feind bezwingen
Der im Innern drohend wacht;
Haß und Argwohn müßt ihr dämpfen,
Geiz und Neid und böse Lust;
Dann, nach schweren langen Kämpfen,
Kannst du ruhen, deutsche Brust.


Muttersprache, Mutterlaut! Wie so wonnesam, so traut!


Die Woche ist geendet,
Das Tagewerk vollendet,
Vergessen Noth und Schmerz -
Es kömmt ein heil’ger Morgen,
Am Sabbath ruhn die Sorgen,
So ruhe nun, mein Herz.


Oh Bauernstand, oh Bauernstand, du liebster mir von allen!


Wo sich Männer finden, die für Ehr' und Recht mutig sich verbinden, weilt ein frei Geschlecht.