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Max Stirner

* 25.10.1806 - † 25.06.1856

Illustration mit dem Titel: die stärke des einsamen
"die stärke des einsamen"
Illustration von © Michael Blümel

Zitate von Max Stirner

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Hinter der Rute steht, mächtiger als sie, unser Trotz, unser trotziger Mut.


Meinen Willen kann niemand binden.


Ein Mensch von guter Erziehung ist einer, dem "gute Grundsätze" beigebracht und eingeprägt, eingetrichtert, eingebleut und eingepredigt worden sind.


Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988

Man sagt von Gott: "Namen nennen Dich nicht". Das gilt von Mir: kein Begriff drückt Mich aus, nichts, was man als mein Wesen angibt, erschöpft Mich; es sind nur Namen. Gleichfalls sagt man von Gott, er sei vollkommen und habe keinen Beruf, nach Vollkommenheit zu streben. Auch das gilt allein von Mir.


Quelle: "Der Einzige und sein Eigentum" - Max Stirner

Mit dem Ideal der absoluten Freiheit wird dasselbe Unwesen getrieben wie mit allem Absoluten.