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Wir nähern uns nach dem Tod auf eine höhere Weise jenem Zustand wieder, in welchem wir im Schoß der Mutter gewesen.
Es ist aber oft der höchste Schmerz eine Bildung neuer, höherer Organe, wenn die alten dem neu erwachten höheren Streben nicht mehr Genüge leisten.
Es erkennt der Mensch in dem Dasein der Gestirne dasselbe Gesetz und dieselben Wechsel an, welche in seinem kurzen Leben die Zeit des Schlummerns und Wachens, endlich die des Lebens und des Todes bestimmen.
Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet.
Wer sich nicht freiwillig aufopfert, wird aufgeopfert werden!