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Wir nähern uns nach dem Tod auf eine höhere Weise jenem Zustand wieder, in welchem wir im Schoß der Mutter gewesen.
Es erkennt der Mensch in dem Dasein der Gestirne dasselbe Gesetz und dieselben Wechsel an, welche in seinem kurzen Leben die Zeit des Schlummerns und Wachens, endlich die des Lebens und des Todes bestimmen.
Wer sich nicht freiwillig aufopfert, wird aufgeopfert werden!
Es ist alles, was wir Wollust nennen, , ein vollkommeneres Offenbarwerden, Erscheinen des höchsten Lebens, welches an den Einzelnen vorübergeht, und es gibt keine Wonne, welche nicht aus der innigeren Nähe der heiligen Tiefe alles Seins käme.
Und dieses ist ja das einzige, das allgemeine Streben aller Naturen, All zu werden und hierdurch Organ der ewigen Ursache alles Seins, ihrer innigern Gemeinschaft fähig.